Zahlungsnot bei Parterre-Gruppe

Angestellte warten auf Löhne, Künstler*innen auf Gagen und Geschäftspartner*innen liefern nur noch gegen Cash: Die Basler Gastro-Gruppe Parterre steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Es geht um über 100 Arbeitsplätze. Parterre-Chef Peter Sterli bestätigt Liquiditätsprobleme, zeigt sich aber zuversichtlich.

Das geschlossene Restaurant Parterre One in Basel, am Montag, 23. November 2020. Wegen der verschaerften Schutzmassnahmen gegen das Coronavirus bleiben u.a. die Restaurants im Kanton Basel-Stadt fuer vorlaeufig drei Wochen geschlossen. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)
Mehrere Quellen berichten Bajour von Ungereimtheiten bei Lohn- und Gagenzahlungen. Aufnahme aus 2020, während des Corona-Shutdowns. (Bild: KEYSTONE/Georgios Kefalas)

«Ich frage mich manchmal, warum ich das so lange mitgemacht habe.» Es ist Montagmittag und Andrea* sitzt auf der Terrasse des Restaurants Alchemist, ihre Hände zittern leicht, was sie erzählen will, nimmt sie sichtlich mit. Nach mehreren Lohnverzögerungen habe sie bei der Parterre-Gruppe gekündigt. Etwas traurig fügt sie hinzu: «Ich habe gerne dort gearbeitet.» Seither wartet sie auf ihren letzten Lohn sowie auf die Auszahlung ihrer Überstunden und des 13. Monatslohns.

«Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem Verein gemacht.»
Claudio L. Caruso, Bassist Elliott Marks Trio

Andrea ist bei Weitem nicht die Einzige. Mehrere Mitarbeitende der 2006 gegründeten Parterre-Gruppe berichten gegenüber Bajour von verzögerten Lohnzahlungen – zum Teil über mehrere Monate hinweg. Irgendwann hätten sie ihre Löhne dann erhalten, zumindest die meisten. Doch die Stimmung ist schlecht, der Groll wird grösser.

Die Gewerkschaft Hotel & Gastro Union bestätigt gegenüber Bajour, dass «wir in der Vergangenheit oder Gegenwart Rechtsfälle hatten oder weiterhin haben», über den Stand und Inhalte dieser Fälle dürfe sie aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft geben.

Einzelnen Mitarbeitenden wurde es zu bunt und sie haben dem Unternehmen den Rücken gekehrt. Andere haben die Arbeit zwischenzeitlich niedergelegt. Und wieder anderen wurde gekündigt. Aktuell sucht das Parterre zum Beispiel eine*n neue*n Finanzchef*in.

Zur Parterre-Gruppe

Die Parterre-Gruppe ist ein Dreispartenhaus, welches sich den Branchen Gastronomie, Soziales und Kultur verschrieben hat. Neben dem Restaurant Parterre gehört auch das Restaurant Park Lange Erle dazu, auch praktisch alle Gastro-Angebote der Basler Badis werden von der Gruppe betrieben.

Veranstalterin der kulturellen Events im Parterre One oder im Atlantis ist unter anderen der Verein FOER – Förderkreis Kultur- und Sozialprojekte Parterre Basel. Dieser ist 2014 dem langjährigen kulturellen Engagement im Restaurant Parterre entsprungen. Seit jeher widmet sich der Verein neben der Durchführung kommerzieller Kulturveranstaltungen stark der Kulturförderung. Dieses kulturelle Förder-Engagement wurde jahrelang vom Unternehmen Parterre Basel finanziell unterstützt, wie auch aktuell noch von Stiftungen oder Sponsor*innen.

Die Parterre-Gruppe ist nicht nur kulturell, sondern mit ihrer Arbeitsmarktintegration auch sozial engagiert: In allen Sparten arbeiten Menschen aus RAV, IV oder Sozialhilfe – zusammengefasst unter dem Dach von Parterre Tangram, welches noch von Anouk Röösli geleitet wird. Sie soll einst die Nachfolge von Peter Sterli, heutiger CEO, antreten.

Was sich in der Szene schon länger herumspricht, bestätigt sich in zahlreichen Gesprächen, die Bajour mit Musiker*innen geführt hat, die vom Verein FOER engagiert wurden; dieser ist aus der Parterre-Gruppe heraus entstanden (siehe Box): So sollen ihre Gagen zu spät ausbezahlt worden sein, teilweise hätten die Künstler*innen monatelang darauf warten müssen.

So sagt etwa Claudio L. Caruso, Bassist der Blues-Band Elliott Marks Trio, gegenüber Bajour, er habe «sehr schlechte Erfahrungen» mit dem Verein FOER gemacht. Das Trio habe im April dieses Jahres im Atlantis gespielt und anschliessend acht Wochen auf die Gage gewartet. Erst nachdem Caruso eine Zahlungserinnerung, dann eine Mahnung mit Zusatzgebühren und schliesslich eine E-Mail an den CEO geschickt habe, sei das Geld auf dem Konto gewesen. Caruso erzählt, er werde von anderen Bands mit ähnlichen Erfahrungen angesprochen und gefragt, wie er es geschafft habe, an sein Geld zu kommen.

«Seit die Mäzenin nicht mehr dabei ist und Löcher stopft, ist es aus dem Ruder gelaufen.»
Karl Eiche, Inhaber Metzgerei Eiche

Weiter erzählen mehrere langjährige Lieferant*innen der Parterre-Gruppe, dass sie ihre Ware nur noch gegen Bargeld abgeben oder Wochenrechnungen stellen, aus Angst, leer auszugehen. Teilweise wird von ausstehenden Zahlungen im fünfstelligen Bereich berichtet. Wer eine neue Geschäftsbeziehung mit der Gruppe eingeht, weiss von solchen Deals vermutlich nichts.

Karl Eiche, Inhaber der Metzgerei Eiche, gehört zu den langjährigen Lieferant*innen. Er sagt auf Anfrage: «Wir beliefern Parterre und erhalten unser Geld, seit einem guten Jahr liefern wir auf Wochenrechnung, das klappt.» Vor der Umstellung auf Wochenrechnungen hätte er zum Teil länger auf sein Geld gewartet, es gebe immer noch unbeglichene Rechnungen aus dieser Zeit. «Bis vor einigen Jahren hat es gut funktioniert, da gab es eine Mäzenin aus Zürich von der Hürlimann Brauerei, seit sie nicht mehr dabei ist und Löcher stopft, ist es aus dem Ruder gelaufen.» 

Die Parterre-Gruppe bestätigt, dass manche Lieferant*innen bar bezahlt werden, widerspricht hingegen der Darstellung, eine Mäzenin habe mit ihrem Geld Löcher in der Bilanz gestopft. Aufgrund der Persönlichkeitsrechte der angesprochenen Person verzichtet sie jedoch auf weitere Ausführungen. 

Einblicke in die Bilanz der Parterre-Gruppe hat Bajour nicht erhalten. Klar ist: Löhne oder Gagen verspätet, geschweige denn gar nicht mehr zu bezahlen, gehört zu einer der letzten Massnahmen eines Betriebs, dem es finanziell schlecht geht. Dank Gesprächen mit Betroffenen weiss Bajour von ausstehenden Löhnen und Schulden bei Lieferant*innen von mindestens 100'000 Franken.

Wie schlimm steht es also um die Parterre-Gruppe, ein durchaus wichtiger Player in Basel mit um die 150 Angestellten? Steht die Parterre-Gruppe vor dem Konkurs?

Peter Sterli Parterre
«Ja, wir haben ein Liquiditätsproblem.»

Peter Sterli, CEO Parterre-Gruppe

CEO Peter Sterli verneint die Frage nach einem möglichen Konkurs vehement: «Die Parterre-Gruppe steht nicht vor dem Konkurs.» Eine Kündigungswelle? «Auch nicht», er spricht von einer «normalen Fluktuation». Bei diesem grossen Personalaufkommen sei es normal, dass es zu Wechseln komme.

Doch Sterli seufzt. In seinem Büro an der Theaterstrasse versucht er erst gar nicht, die Kritik schön zu reden. «Ja, es kam zu Lohnverzögerungen.» Dass es Lohnausfälle gegeben haben soll, streitet er hingegen ab. Die Verzögerungen bei den Lohnzahlungen könnten basierend auf individueller Dringlichkeit variieren, sagt er. Bajour liegen allerdings verschiedene Lohnmahnungen schwarz auf weiss vor. Zudem sollen, ebenfalls laut mehreren Mitarbeitenden, die Pensionskassen lückenhaft gefüllt werden. Damit konfrontiert, sagt das Unternehmen, es gebe zu buchhalterischen Interna keine Auskunft. 

«Die ganze Gruppe steckt seit der Pandemie in Schwierigkeiten», räumt Sterli ein. Die Reserven seien aufgebraucht, die Corona-Kredite müssten zurückbezahlt werden. «Ja, wir haben ein Liquiditätsproblem.» 

«Wir müssen aufgrund der Pandemie das finanzielle Engagement im Kulturbereich neu bewerten.»
Peter Sterli, CEO Parterre-Gruppe

Und nun? «Wir müssen aufgrund der Pandemie das finanzielle Engagement im Kulturbereich neu bewerten, überdenken und anpassen», sagt Sterli. Zu Teilen sei dies auch bereits geschehen. Auch die gastronomischen Events hätten pandemiebedingt Einbussen erlitten. Sterli erklärt: «Privat- und Firmenanlässe sind für uns mit unseren diversen Eventräumlichkeiten wichtige Umsatzbringer.» Kommen weniger Anfragen bedeute das grosse finanzielle Einbussen.

«Wir waren immer ein grosszügiges Unternehmen», sagt Sterli, «doch wie jedes andere stark von der Pandemie betroffene Unternehmen mussten wir auf die Auswirkungen der Pandemie reagieren und uns den neuen wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen.» Seither seien Doppelspurigkeiten behoben worden: «Wo sind wir rentabel, was können wir effizienter gestalten?»

Die Summen, welche von der Parterre-Gruppe in den vergangenen Jahren an den Verein FOER flossen, um Kultur zu unterstützen, könnten nicht mehr bezahlt werden, obschon der Verein nach wie vor vom Unternehmen auch finanziell unterstützt wird. Die Frage, die Sterli umtreibt: «Wie können wir die Kultur weiter unterstützen?» Die Kultur aufzugeben, komme nicht infrage, eine Abkehr von der Kulturbranche würde im Widerspruch stehen zu den Werten, auf denen das Unternehmen Parterre Basel aufgebaut sei. 

Parterre hiess jahrelang eins: Wachstum

In den vergangenen Jahren deutete bei der Parterre-Gruppe alles auf Wachstum. Ein Restaurant hier, eine Badi-Gastro da sind zur Parterre Familie hinzugekommen, anderes wurde wieder abgestossen – beispielsweise das Restaurant Kantine am Theater, weil das Konzept nicht funktioniert hat, oder die Pizzeria im O am Barfi. 2016 wurde das Parterre umgebaut, Insider*innen sagen, man hätte das Programm danach etwas bedachter aufbauen sollen, die Konzerte seien am Anfang ganz gut gelaufen.  

«Wir waren unzufrieden mit der Zusammenarbeit.» 
Rolf Schweizer, Leiter Schulen kvBL

Auch die Schulkantinen an zwei Standorten im Baselbiet werden nicht mehr von der Parterre-Gruppe betrieben. Rolf Schweizer, Leiter Schulen kvBL, sagt zu Bajour: «Wir haben die Geschäftsbeziehung** mit Parterre für den Betrieb an den beiden Standorten Liestal und Reinach auf diesen Sommer auslaufen lassen. Wir waren unzufrieden mit der Zusammenarbeit.» 

Der letzte (und wohl auch umstrittenste) Streich: Die Aeschbachhalle in Aarau (AHA), die Platz bietet für mehrere hundert Menschen. Ein Projekt, in welches die Parterre-Gruppe als Gastronomiepartnerin gemeinsam mit der Eventagentur Zeitpol im Sommer 2022 eingestiegen ist. Es hätte ein gastronomisches, kulturelles und gesellschaftliches Zentrum entstehen sollen. Nicht alle waren am Rheinknie von der Idee angetan, hätte man nach der harten Corona-Zeit doch auch in Basel jede Hand zur Unterstützung gebraucht. Im Frühling 2023 wurde die Zusammenarbeit schon wieder beendet. Eine Nummer zu gross ist das Projekt laut Parterre-Gruppe gewesen. Ausserdem ticke Aarau anders als die Rheinstadt. Die Reissleine wurde gezogen. Back to the roots, back to Basel. 

Sterli sagt: «Es ist keine Zeit für Experimente, sondern Zeit, das Fundament für die kommenden Jahre zu legen.»

Steckenpferd Kultur

Kultur bezeichnet Sterli als sein Steckenpferd. Er sagt: ​​«Die Unterstützung eines lebendigen Kulturstandortes Basel liegt in meiner DNA, welche ich auch in die Unternehmens-DNA miteingebracht habe.»

Bekommt der Verein FOER denn keine Gelder aus dem Topf der Trinkgeld-Initiative

«Doch», sagt Sterli, aber das sei «zu wenig». Er hofft auf weitere Einnahmequellen. Und kritisiert, dass die Parterre-Gruppe seit jeher gelobt werde für die Aufbauarbeit, die sie zwischen 2006 und 2014 geleistet habe und durch welche der Grundstein gelegt worden sei für das spätere kulturelle Engagements des Vereins FOER. Applaus ja, doch Geld gebe es dafür keines. «Dollarzeichen waren bei der Parterre-Gruppe nie im Vordergrund», sagt Sterli. «Es geht um Ideale.» Doch freilich: «Ohne Geld geht es auch nicht.»

Sterli ist dennoch zuversichtlich, in absehbarer Zeit den Kopf der Parterre-Gruppe aus der enger gewordenen Schlinge ziehen zu können. Angesichts der mehr als hundert Arbeitsplätze bleibt zu hoffen, dass er recht hat.

__________

*Name geändert. Klarname der Redaktion bekannt.

**Korrigendum: In einer ersten Version haben wir geschrieben, dass KV-Baselland den Vertrag mit Parterre auslaufen liess. Dies ist nicht korrekt. Der bestehende Vertrag wurde seitens Parterre gekündigt und durch ein neues Angebot ersetzt. KV-BL hat sich entschieden, nicht auf das neue Angebot einzugehen und die Geschäftsbeziehung auslaufen zu lassen. Die Formulierung wurde am 23.8.2023 entsprechend angepasst.

Herz Liane Dschungel Tarzan
Wir sind deine Liane im Recherche-Dschungel

Jetzt Bajour-Member werden und unabhängigen Journalismus unterstützen.

Das könnte dich auch interessieren

Hannah_Weinberger vom Basel Social Club ©Avi_Sliman

Helena Krauser,Mathias Balzer, FRIDA am 31. Oktober 2024

Hannah Weinberger – Warum braucht es den Basel Social Club?

Für die neunte Folge des Kulturpodcasts «FRIDA trifft» haben wir Hannah Weinberger auf dem Predigerhof getroffen. Dort findet während der Art der dritte Basel Social Club statt. Ein Gespräch über Kunst, Kommerz und schlaflose Nächte.

Weiterlesen
Die beiden Kuenstler Gerda Steiner, links, und Joerg Lenzlinger posieren mit Direktor Roland Wetzel in ihrer Ausstellung "Too early to panic." im Museum Tinguely in Basel, aufgenommen am Dienstag, 5. Juni 2018. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

Helena Krauser,Mathias Balzer, FRIDA am 31. Oktober 2024

Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger – Was tun gegen den Eiligen Geist?

Für die achte Folge des Kulturpodcasts «FRIDA trifft» haben wir das Künstler:innen-Duo Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger im Kloster Schönthal in Langenbruck getroffen. Ein Gespräch über Kunst und Leben, Humor und Spiritualität – und natürlich über unser aller Brot.

Weiterlesen
Ann Demeester, Kunsthaus Zürich

Helena Krauser,Mathias Balzer, FRIDA am 31. Oktober 2024

«Ann Demeester, was würden Sie Emil Bührle heute fragen?»

Für «FRIDA trifft» haben wir Ann Demeester in Zürich besucht. Die erste Frau in der Direktion des Kunsthaus Zürich hat uns erzählt, wie sie mit der kontaminierten Sammlung von Emil Bührle umgeht und welche Ideen sie für die Zukunft des Museums hat. Und auch, warum sie nordischen Heavy Metal und «Pulp Fiction» mag.

Weiterlesen
Podium Musikvielfalt

Valerie Wendenburg am 30. Oktober 2024

«Es wäre gut gewesen, gemeinsam ins Boot zu steigen»

Am Bajour-Podium zur Musikvielfaltinitiative wurde vor allem eines deutlich: Es geht ums Geld. Die Befürworter*innen wollen raus aus dem Prekariat, während die Gegner*innen Angst davor haben, Fördergelder zu verlieren. Für Musikvielfalt und eine gerechte Verteilung der Fördermittel sprachen sich beide Seiten aus.

Weiterlesen
Zasi

Das ist Valerie (sie/ihr):

Nach einem ersten journalistischen Praktikum bei Onlinereports hat Valerie verschiedene Stationen bei der Neuen Zürcher Zeitung durchlaufen, zuletzt als Redaktorin im Bundeshaus in Bern. Es folgten drei Jahre der Selbständigkeit in Berlin, bevor es Valerie zurück nach Basel und direkt zu Bajour zog, wo sie nun im Politikressort tätig ist.

Samuel Hufschmid

Samuel hat als Lokal- und Datenjournalist bei «20 Minuten» und der «bz Basel» gearbeitet, ehe er als Gründungsmitglied zu Bajour wechselte. Er prägte den Start des «Basel Briefings» und hat mehrere Crowd-Recherchen wie «wem gehört Basel?» verantwortet. Zusammen mit dem Datenjournalismus-Team von SRF hat er für Bajour übers Schwingen recherchiert und wurde 2023 mit dem «Swiss Press Award» ausgezeichnet. Seit 2024 gehört er der Geschäftsleitung an und kümmert sich um Marketing und Produktentwicklung.

Ina Bullwinkel Porträt

Das ist Ina (sie/ihr): Nach journalistischen Stationen u. a. in Bremen (Volontärin, Weser-Kurier) und Berlin (Redaktorin am Newsdesk, ntv.de) hat es Ina mitten in der Corona-Pandemie zu Bajour verschlagen. Dank Baseldytsch-Kurs hat sie sich schnell dem Dialekt der Einheimischen angenähert – ihre Mundart-Abenteuer hält sie regelmässig im Basel Briefing fest. Seit April 2023 ist Ina Chefredaktorin und im Wochenkommentar «Bullwinkels Blickwinkel» teilt sie einmal die Woche ihre Meinung zu aktuellen (meist politischen) Themen.

Kommentare