Nati-Wahnsinn
Nicht jeder Tweet altert gut, speziell im Fussball nicht.
06/29/21, 02:45 PM
Aktualisiert 06/30/21, 07:09 AM
Es liegt in der Natur einer solch emotionalen Sache wie Fussball, dass aus der Hüfte geschossene Tweets oft eine kurze Halbwertszeit haben. Ein Beispiel:
Dann gibt es auch die, die früher Gesagtes in die rosige Gegenwart retten wollen, wie der stellvertretende Generalsekretär der CVP, äh Mitte:
Oder dann sein Chef, der Präsident der CVP, äh Mitte, der nach dem historischen Sieg gegen Frankreich allerdings auf Twitter keine Worte mehr fand:
Und dann gibt es jene, die mit der Fussball-Nati Politik machen wollen, als eigentlich meist eher gegen sie, weil multikulti und so. Eine kleine Auswahl:
Und schliesslich ist da noch Roger Köppel. Der «Weltwoche»-Chefredaktor kann Humor (ein bitz) und Polemik (mehr) und liebt Potentaten (sehr):
Bonustrack: Wenn Komiker «Blick»-Sportjournalisten in die Enge treiben, dann können Letztere erblonden:
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