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Die 9 smoothesten Teerstrecken in Basel (+2, über die ihr nichts von uns wisst)

Mal wieder Rollschuhfahren ausprobieren, das alte Skateboard auspacken, mit dem eigenen Kind ein düsendes Trottinettrennen wagen: Das macht man gerne. Aber nicht gerne macht man das auf rumpelndem und rissigem Teer. Ich meine den Teer, der deine Füsse so unangenehm vibrieren lässt, wenn du zu schnell drüber düst, der dich abbremst und der einen saumässigen Krach veranstaltet. Du weisst, welchen Teer ich meine.

Weil dieser und die kommenden Sommer sind keine Sommer für rissigen Teer. Sommer sind für die geschmeidigsten Teerstrecken, die in dieser Stadt zu finden sind. Drunter geht’s nicht.

Darum hier die ultimative Liste für Teer so smooth wie dein Lieblingslied

, das an einem lauen Sommerabend langsam im Hintergrund ertönt, anschwillt und alle mit sich mitreisst. 

Alle Tipps sind aus der Gärngschee-Gruppe.

1.) Von der Badi Bachgraben bis nach Allschwil, alles den Fussballfeldern entlang.

2.) Vom Badischen Bahnhof bis zu den Langen Erlen:

3.) Muttenz: Die Hauptstrasse und die Trottoirs sind einigermassen frisch asphaltiert. Hat uns ein Vögelchen gezwitschert.

4.) Das Erlenmattquartier. Viel neuer Teer.

6.) Im Hegenheimermattweg: Der Weg wurd im Herbst 2020 neu geteert. Und sei breit und smooth.

7.) Der 3er-Tramlinie entlang vom Felix-Platter-Spital bis zur Grenze. Das Trottoir ist oft leer und noch recht frisch geteert.

9.) Und nicht zuletzt: In der Langen Erle natürlich.

Zwei letzte Tipps, weil wir euch nicht vorenthalten, was bei Gärngschee geschrieben wird. Das sind nicht unsere Ideen.

(10.) Kein Kommentar dazu. Unser Redaktor Daniel Faulhaber ist in interessanten Gefilden unterwegs.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, für allfällige Risse übernehmen wir keine Verantwortung. Weitere Vorschläge bitte in die Kommentare!

Anmerkung der Redaktion: Ende Juni 2023 wurde der Text aktualisiert. 

Sommersonneglücksgefühle

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Die Idee für eine nationales Medium für Wissen hatte ich schon vor 24 Jahren. Damals, als ich Redaktionsleiter des Wissenschaftsmagazins MTW am Schweizer Fernsehen wurde. Es war mir klar, dass Wissenschaft mit all ihren Aspekten mehr als einen Kanal braucht. Denn sie ist seriöse Arbeit, abenteuerliche Entdeckungsreise und viel Spass zugleich. Sie spricht Kinder, Erwachsene, Männer und Frauen gleichermassen an – wenn man die Inhalte für jedes Zielpublikum entsprechend aufbereitet. Nach dem Sprung in die Selbständigkeit probierte ich viele Formen und Formate aus: Video, Print, Live Events, kurze Häppchen und happige Storys. Mit einigem waren wir zu früh – doch jetzt ist die Zeit gekommen, alles an einem Ort zu kombinieren: 

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: Ich war aktiv in der Basler Klimabewegung, habe damit aber aufgehört (alles für den Journalismus)

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