Heldinnen, Heldinnen und nochmals Heldinnen!

Es wird so viel geholfen in Zeiten des Corona-Virus'. Diese Liebe müssen wir streuen und die Held*innen feiern. Die Galerie des Helfens wird laufend aktualisiert. Nimm das Covid-19.

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Ein Applaus für Barbara Spiniello, Amira Loertscher-dukic, Valérie Christine und viele andere, die ebenfalls helfen wollten. Und zwar schrieb Billie Studer: Liebe Helfende ich brauche Hilfe. Wer würde für mich meine Medikamente in der Apotheke abholen und mir nach Hause bringen? Apotheke wäre am Claraplatz und wohne im Bäumlihof Quartier. Bin Risikopatient und darf nicht raus. Meine Familie auch nicht.Barbara bot an: «Kann es Freitagmorgen machen, Amira und Valérie boten ebenfalls ihre Hilfe an und so konnte Billie eine halbe Stunde später bereits vermelden: «Ihr seid alle super. Wie es aussieht, habe ich schon Hilfe bekommen.» Herzlichen Dank und #gärngschee💜

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Isabelle Jakovac hilft Electra Acab! Electra fragte gestern auf Baseldytsch: «Ich arbeite im Verkauf und brauche Handschuhe, hat jemand vielleicht welche?» Kurz darauf antwortete Isabelle: «Ich habe Spitexhandschuhe, du kannst sie abholen.» Danke und #gärngschee💜

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Gabi schrieb am Montag: «Ich weiss nicht ob ich das hier posten darf ( wenn nicht bitte löschen). Aber im Moment habe ich einfach nur Angst...»

Daraufhin meldete sich Nats Di und fragte: «Möchtest du telefonieren?»

Und auch Sandie Collins bot an: «Falls Du Unterstützung brauchst von einer Sozialpädagogin, darfst Du mich gerne anrufen.»

Es folgten noch mehr Gesprächsangebote und kurz darauf meldete Gabi: «Habe gerade mit jemandem telefoniert. Fand ich mega dass sie das angeboten hat!»

Es braucht manchmal brutal viel Mut, um Hilfe zu bitten. Deshalb feiern wir hier Held*innen, die sich trauen und Held*innen, die helfen. Danke und #gärngschee💜

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Am Dienstag Morgen bat Petra Debernardis-Müller um Hilfe: «Hätte jemand Lust und Zeit, zwei Jungs in Mathe zu helfen?» Daraufhin bot Karina Schweizer ihre Hilfe an. Petra freut sich! Danke und #gärngschee💜

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Foto Pino Covino

Bei Bajour als: Journalistin.

Hier weil: Das Hobby meines Mannes finanziert sich nicht von alleine.

Davor: Chefredaktorin im Lokalmedium meines ❤️-ens (Bajour), TagesWoche (selig), Gesundheitstipp und Basler Zeitung

Kann: alles in Frage stellen

Kann nicht: es bleiben lassen

Liebt an Basel: Mit der Familie am Birsköpfli rumhängen und von rechts mit Reggaeton und von links mit Techno beschallt zu werden. Schnitzelbängg im SRF-Regionaljournal nachhören. In der Migros mit fremden Leuten quatschen. Das Bücherbrocki. Die Menschen, die von überall kommen.

Vermisst in Basel: Klartext, eine gepflegte Fluchkultur und Berge.

Interessensbindungen:

  • Vorstand Gönnerverein des Presserats
  • War während der Jugend mal für die JUSO im Churer Gemeindeparlament. Bin aber ausgetreten, als es mit dem Journalismus und mir ernst wurde.

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