Jego – «Personal Nightmare»

Die Wahlbaslerin lässt auf ihrer Debüt-EP sanften Indie-Folk und extravaganten, orchestralen Pop verschmelzen. Die Plattentaufe steht noch bevor.

Jego Pressebild Personal Nightmare
Besingt auf der Debüt-EP ihre persönlichen Albträume: Jego. (Bild: Loan Schläppi)

Alle vergangenen und zukünftigen BajourBeats findest du in unserer Spotify-Playlist, damit du auch im Tram, am Rhein oder unter der Dusche zu Basler Musik viben kannst.

Jego ist «verspielt, melancholisch und manchmal ein wenig Zirkus». So beschreibt Sängerin Jelena Goldzycher ihr musikalisches Projekt. Vergangenen Freitag veröffentlichte sie die fünfteilige Debüt-EP «Personal Nightmare». Wie sie klingt? «Manchmal ganz klein, intim und fein und manchmal gross, orchestral mit Bläsern und Streichern und Pauke.»

In den Songs besingt Jego – dem EP-Titel entsprechend – ihre persönlichen Albträume. «All das, woran ich denke, wenn ich nachts wach liege und nicht schlafen kann.»

Am 11. April tauft Jego die Platte mit ihrer – je nach Verfügbarkeit und Bühnengrösse – sechs- bis achtköpfigen Band in der Kuppel. Bei so vielen Musiker*innen passiere auf der Bühne sehr viel, erzählt die Künstlerin. Eines wird es mit Sicherheit geben: ein wenig Zirkus.

Das ganze Interview mit Jego findest du hier:

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Das ist Jan (er/ihm):

Nachdem er einen 1-Mann-Musikblog führte, stiess Jan für fünf Monate als Praktikant zu Bajour. Währenddessen moderierte er die lokale Radiosendung BSounds auf Radio X. Nun ist er neben dem Studium bei Bajour als Briefing-Schreiber und Beat-Beauftragter tätig.

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