Nubya zu «Song of My Soul»

Die Basler Pop- und Soul-Sängerin erzählt im Interview, welches Lied ihr besonders viel bedeutet und erinnert sich an ihr Konzert im Vorprogramm von Whitney Houston.

Nubya
Blickt zurück, aber hat noch nicht genug: Nubya. (Bild: Patrick Mettraux)

In der BajourBeat Spezialreihe «Heritage» zeigen wir dir über den Sommer lokale Musiker*innen, die mit ihrem Kunstschaffen ausserordentlich zum Basler Kulturerbe beigetragen haben. Im Interview erzählen sie von einem Song, der ihnen besonders am Herzen liegt und blicken auf ihre Karriere zurück.

Seit 1998 steht Nubya für Pop- und Soul-Musik, wie kaum jemand anderes aus Basel. Nach einer 13-jährigen Release-Pause – die Sängerin hat währenddessen in Fernsehsendungen mitgewirkt und war mit dem Circus Knie auf seiner 100-Jahr-Jubiläumstour unterwegs – veröffentlichte sie vergangenen April ihr Comeback-Album «Coming Home». Sie könne nach wie vor mit ihren Songs «schöne Reaktionen» auslösen, erzählt Nubya im Interview. «Es berührt mich, wenn ich von Leuten höre, dass Songs, die ich geschrieben habe, ihnen helfen.»

Ihr selbst bedeute der Titel «Song of My Soul» aus dem Jahr 2011 besonders viel, verrät sie. Darin behandelt sie ihre Herkunft als Tochter einer Basler Mutter und eines Nigerianischen Vaters. «Es gab eine Zeit, da hatte ich das Gefühl, nirgendwo dazuzugehören.» Irgendwann merkte sie aber, dass sie an zwei Orte gehöre.

Im Interview blickt die Sängerin auf ihre Karriere – inklusive Vorprogramm-Konzert bei Whitney Houston – zurück und verrät, woran sie sich besonders gerne erinnert:

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Ernst hat als Praktikant bei Bajour gestartet, wurde dann vom Studieren abgehalten und als Trainee verpflichtet. Ernst ist mittlerweile aufstrebender Junior-Redaktor für Social Media. Wenn er nicht gerade mit dem rosa Mikrofon in der Stadt rumspringt, Glühwein testet oder Biber jagt, stellt er kluge Fragen in seinem Podcast «Ernsthafte Gespräche». 2024 wurde Ernst vom Branchenmagazin Journalist:in unter die «30 unter 30» gewählt.

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