Bajour an der Spring
Das neue Frühlingsfestival der Messe soll die Basler*innen aus dem Winterschlaf erwecken. Wir waren da und haben das Frühlingsgefühl gesucht.
Die Spring soll Basel aus dem Winterschlaf reissen und mit urbaner Kunst, Musik und Talks verschiedene Szenen zusammenbringen. Wir haben uns die jüngere Schwester der Muba angeschaut und mit Videos eingefangen.
Auf dem Messeplatz ist es regnerisch, Frühlingsstimmung fehlt noch.
Drinnen ist es wärmer, grüner und somit schon frühlingshafter.
Die ersten Stände auf die man zuläuft sind Weinstände. Wie ist die Spring für Weinhändler Roman von der Villa Contea?
Jeremias von Elfenhof Hemp: «Unser Hanfwein kommt bei Jung & Alt gut an. Die Stimmung ist Spring-Haft.»
Julien erklärt uns Foodsharing.
In einer Ecke stehen ganz viele Fasnachts-Laternen. Was hat es mit denen auf sich?
Laternenmalerin Anna erklärt es. Hier darf man selbst eine Laterne gestalten, die nächstes Jahr an der Fasnacht auf dem Münsterplatz stehen wird.
Ein weiterer Bestandteil der Spring sind die Talks. Heute geht es um urbane Kunst.
Während der Spring wurden diese Wände von urbanen Künstler*innen gestaltet.
Rapper ELIA erklärt, was für ihn urbane Kunst ist.
Am Abend steht ELIA nochmal auf der Bühne, dann aber mit einer musikalischen Performance. Er freut sich drauf.
Die Direktorin der Messe, Nadia Bachorski, erklärt was die Spring ist und auf was man sich freuen darf.
Der Ort mit dem meisten Frühlings-Feel ist dieser mit Blumen gezierte Lavendelstand.
Als Abschied gibt's noch ein Blaulicht vom Polizeistand zum Mitnehmen.
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