FDPler fordert national Tempo 30 in der Stadt. Top oder Flop?

1584 Stimmen
Franziska Zambach
Franziska Zambach
Moderation
Top antworten
Ueli
20. Dezember 2022 um 08:09

fundamental oder radikal?

Tempo 30 finde ich für die Gesundheit und das Leben fundamental. Radikal sind Massnahmen, die anstatt zu immer noch mehr, zu weniger Verkehr führen.

Steffi Luethi
20. Dezember 2022 um 08:33

Ja zu Tempo 30 generell

Der Stellenwert von Tempo in Städten wird generell überschätzt. Der „Zeitgewinn“ mit höheren Tempi wird mit Einbusse an Sicherheit, mehr Lärm und weniger Wohnlichkeit bezahlt. Notfalldienste müssen selbstverständlich mit den notwendigen Privilegien versehen werden. Die alte Platte von der Verkehrsverlagerung in die Quartiere durch T 30 generell sollte der Gewerbeverband endlich aus dem Gestell räumen. Auf Tempo bestehe ich einzig beim Umsetzen von T 30 generell, jetzt endlich!!

Ruedi Basler
20. Dezember 2022 um 08:55

Tempo 30

Höre ich die unsäglichen Kommentare von Hr.Bigler, Gewerbeverband , weiss ich: Der ist stehen geblieben. Er ändert seine Meinung auch nicht wenn Experten dies anders sehen. Wieso auch ? Er sieht sich immer im Recht und weiss stets alles besser.

Helga Buss
20. Dezember 2022 um 12:33

Umfassend betrachten

Tempo 30 ist sinnvoll - da wo es gut passt. Wer möchte warten auf einen Rettungswagen, weil dieser nicht vorankommt? Und wie soll der Bus zügig ans Ziel kommen, wenn er hinter anderen hinterherzockelt? Tempo 30 geht da, wo es ausreichend Spuren hat - Busse könnten z.B. den Bereich der Tramgleise mitnutzen. Für Fussgänger ist es auch ein Risiko, eine Strasse zu überqueren, wo die Spuren unterschiedliche Geschwindigkeiten erlauben.

Ein wesentlicher Anteil am Lärm ist Bremsen und Beschleunigen, mit einer intelligenten Ampelschaltung kann auch schon viel erreicht werden.

Und es wäre auch möglich, Tempo 30 zur Nachtzeit vorzusehen, das ist wenig Aufwand mit viel Nutzen.

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Christoph Hochuli
Grossrat EVP

Tempo 50 für Blaulichtfahrzeuge

Tempo 30 hat viele Vorteile. Doch man bedenke: Wenn Blaulichtorganisationen wegen einem Brand, einem Verkehrsunfall oder einem Gewaltdelikt an einen Ort fahren, dürfen sie mit Blaulicht und Wechselklanghorn Verkehrsübertretungen begehen. Die Geschwindigkeitsüberschreitung und andere Verkehrsregelverletzungen müssen immer verhältnismässig sein. Wenn sie heute mit 70 km/h in einer 50er-Zone fahren, fahren sie 20 km/h zu viel. Wenn nun aber z.B. der Spalenring mit Tempo 30 signalisiert wird und sie mit 70 km/h fahren, haben sie 40 km/h zu viel auf dem Tacho. Da sind sie bereits im Raser-Tatbestand. So riskieren die Blaulichtfahrenden in ihren Einsätzen eine Busse, eine Geldstrafe oder immer schlimmsten Fall sogar eine Freiheitsstrafe. Und zusätzlich riskieren sie einen Führerscheinentzug. Deshalb sollte auf den Hauptverkehrsachsen Tempo 50 beibehalten werden.

Esther keller
Esther Keller
Vorsteherin Bau- und Verkehrsdepartement, im Regionaljournal

Ein Grossteil ist bereits Tempo 30

Ich begrüsse das grundsätzlich. Auch in Basel liegt die Forderung auf dem Tisch, integral Tempo 30 zu prüfen. Ich glaube, es ist wichtig zu wissen, dass ein Grossteil der Strassen in Basel bereits Tempo 30 ist. Und wir gehen davon aus, dass weitere dazu kommen, weil der Effekt auf den Lärm und die Sicherheit gross ist. (...) Viel wichtiger und schwieriger sind aus meiner Sicht die Abklärungen, was das für die Rettungsdienste und den ÖV bedeutet, denn diese sind ja auch auf diesen Achsen unterwegs. Das müssen wir jetzt sorgfältig anschauen und dann entscheiden, wie wir mit den restlichen Verkehrsachsen im Kanton umgehen.

(Quelle: Regionaljournal)

Bruno Stehrenberger Direktor BVB
Bruno Stehrenberger
Direktor BVB, angefragt von Bajour

Bereits jetzt nicht schneller als 30km/h

Die BVB setzt sich grundsätzlich für einen attraktiven öV ein. Dazu gehört auch eine möglichst kurze Reisezeit. Bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h in der Stadt wäre es für uns wichtig, dass unsere Fahrzeuge bevorzugt behandelt werden (Lichtsignalanlagen, Eigentrassee). 

Anzumerken gilt, dass unsere Fahrzeuge bereits jetzt in der dichtbesiedelten Innenstadt nicht schneller als 30 km/h unterwegs sind.

Anders Stokholm FDP Tempo 30
Anders Stokholm
Frauenfelder Stadtpräsident, FDP (Medienmitteilung Städteverband Schweiz)

Die einfachste und kostengünstigste Lösung

Ist der Strassenverkehr der mit Abstand grösste Lärmverursacher, muss er an der Quelle bekämpft werden. Deshalb fordert der Städteverband, dass Tempo 30 auf allen Strassen in den Städten zur Norm wird. Eine mögliche Umsetzung ist die entsprechende Anpassung der Verkehrsregelnverordnung. Auch mit Tempo 30 generell sind weiterhin gute Lösungen für den wichtigen öffentlichen Verkehr in den Städten möglich. Es ist die einfachste und kostengünstigste Lösung, die eine effiziente Wirkung entfaltet: Eine Reduktion von 50 auf 30 km/h reduziert den Schallpegel um drei Dezibel, was in der akustischen Wahrnehmung der Halbierung des Verkehrs entspricht.

Angela Osthoff
Feldbergstrasse Tempo 30 - JETZT!

Für bessere Luft und weniger Lärm – ohne Schaden für den ÖV

Das Beispiel Feldbergstrasse zeigt, wie sinnvoll Tempo 30 wäre: Die Feldbergstrasse ist mit 13.000 Fahrzeugen pro Tag eine der meistbefahrenen städtischen Strassen der Schweiz. Messungen des Lufthygieneamts zeigten bereits im Sommer 2018, dass eine Tempo-30-Zone die Stickoxidbelastung merklich senken könnte. Tempo 30 würde ausserdem zu einer deutlichen Lärmreduktion führen – die Alarmwerte sind jeweils überschritten!

Laut Amt für Mobilität beträgt der Zeitverlust für Autofahrende durch die neue Höchstgeschwindigkeit durchschnittlich nur etwas weniger als 20 Sekunden – sind also im Prinzip vernachlässigbar. Testfahrten belegen zudem, dass sich der Verkehrsfluss bei Tempo 30 gegenüber der heutigen Situation verstetigt. (vgl. BVD BS) Ausserdem ermöglicht Tempo 50 einen rasanten Fahrstil, gefährdet schwächere Verkehrsteilnehmende und raubt Anwohnenden die Ruhe und den Schlaf!

Zur Petition für Tempo 30 in der Feldbergstrasse geht es hier: https://www.umverkehr.ch/feldbergstrasse

Nicolas Joray
20. Dezember 2022 um 14:21

Tempo 40 und 30 wie in Stockholm

Bei meinen Arbeitsaufenthalten lernte ich das Stockholmer System kennen. Die Hauptstrassen meist vier-oder mehrspurig hatten Tempo 40, kleinere Strassen Tempo 30. Der Verkehr wurde dadurch lansamer aber auch dichter. Der Unterschied zwischen Hauptachsen und den übrigen Strassen ist entscheidend kleiner, was auch psychologisch Sinn macht. Tempo 50 und höher ist nur auf den Autobahnen und ähnlich zugelassen. Tempo 40 lässt sich auch besser niedrig tourig, heisst mit weniger CO2-Ausstoss, Reifenabrieb, Geräuschentwickelung befahren.

Und man kam in dem Grossstadtverkehr auch beruflich gut voran.

Florian Schreier
Florian Schreier
Geschäftsführer VCS beider Basel, angefragt von Bajour

Ruhe, Sicherheit, Lebensqualität

Mich überrascht das nicht, denn wer in der Stadt wohnt, kennt schon lange die Vorteile von Tempo 30: Ruhe, Sicherheit, Lebensqualität. Für Lärmschutz und eine lebenswerte Stadt dürfen sich alle einsetzen.

Anina Ineichen
Anina Ineichen
Co-Präsidentin Pro Velo beider Basel, angefragt von Bajour

Wir würden alle profitieren

Tempo 30 in der Stadt ist top. Tempo 30 in der Stadt wäre ein grosser Gewinn für die Bevölkerung und für die Stadt. Mit dem Wechsel von Tempo 50 auf Tempo 30 wird der Verkehrslärm bedeutend reduziert, dies wirkt sich unter anderem positiv auf unsere Gesundheit aus und hat damit auch einen positiven Einfluss auf die in Basel besonders hohen Gesundheitskosten. Auch die Lebensqualität würde zunehmen, Strassen in der 30er Zone sind einfach zu beleben, es gibt bessere Bedingungen für kleine Quartierläden oder Cafés. Schliesslich wäre es auch für die Verkehrsteilnehmer*innen vorteilhaft, bei Tempo 30 fährt der Verkehr flüssiger. Ich bin überzeugt, von Tempo 30 würden wir alle profitieren.

Lisa Mathys
Lisa Mathys
Co-Präsidentin SP BS

Die Mär vom Zeitverlust

Es stimmt halt einfach nicht, wenn immer wieder behauptet wird, T30 würde im Siedlungsgebiet "das Gewerbe" ausbremsen, zu Stau führen und deshalb viel Geld kosten. Stau entsteht nicht, weil 30 statt 50km/h signalisiert ist, sondern wegen zu hohem Verkehrsaufkommen. T30 verflüssigt den Verkehr in der Stadt, es gibt weniger Stop und Go und dadurch weniger Schadstoffausstoss und weniger Lärm. Dies wieder führt neben dem Gewinn an Lebensqualität zu hohen Kosteneinsparungen im Gesundheitsbereich.

Die Zeitverluste sind - wenn überhaupt - im niedrigen Sekundenbereich in einer Stadt wie Basel. Das ist wirtschaftlich absolut irrelevant.

Bei Blaulichtfahrten darf die signalisierte Höchstgeschwindigkeit überschritten werden. Durch den Platzgewinn durch T30 (die Normenvorgaben verlangen weniger breite Fahrspuren) und die Verflüssigung des Verkehrs ist auch die Gassenbildung einfacher möglich.

Weniger Verbrauch, weniger Emissionen

Top, generell 30 wie bereits erwähnt, an einzelnen Orten kann 50 beantragt werden. Grundsätzlich würde der Verkehr wohl flüssiger für alle fliessen, weniger Stop-and-go, und somit weniger Kraftstoffverbrauch und weniger Emissionen.

Ach übrigens, die Staatskasse bekäme einen Zustupf durch die geblitzten E-Bikes …😂

Andreas Zappalà
Andreas Zappalà
Geschäftsführer Hauseigentümer-Verband und FDP-Grossrat; angefragt von Bajour

Auf gewissen Strassen sinnvoll

Weder das eine noch das andere. Aus Hauseigentümersicht haben wir durchaus auch Mitglieder, die Tempo 30 in ihren Wohnquartieren sinnvoll finden. Andere befürchten mehr Ausweichverkehr. Ich finde auf jeden Fall nicht, dass Tempo 30 Abhilfe für die Wohnungsnot schafft.

Persönlich bin ich nicht der, der findet Tempo 30 ist ein No-Go. Auf gewissen Strassen ergibt das Sinn, aber eine Verzögerung für den ÖV ist sicher nicht sinnvoll. Ob Tempo 30 hingegen hilft, das Problem von Staus zu verhindern, finde ich fraglich.

Toprak Yerguz
Toprak Yerguz
Leiter Kommunikation JSD BS, angefragt von Bajour

Für Blaulichtorganisationen problematisch

Aus Sicht der Blaulichtorganisationen wäre die flächendeckende Einführung von Tempo 30 auch auf den verkehrsorientierten Strassen bzw. den Rettungsachsen von Sanität und Feuerwehr problematisch: Sie würde dazu führen, dass sich die Interventionszeiten bzw. die Hilfsfristen der Blaulichtorganisationen zum Ereignisort verlängern. Das Problem wird zusätzlich verschärft, wenn die Einführung von Tempo 30 von weiteren Massnahmen wie schmalere Fahrbahnen oder verkehrsberuhigende Hindernisse begleitet wird. Das betrifft alle Blaulichtfahrten, aber vor allem jene der grösseren Einsatzfahrzeuge wie Rettungswagen oder Löschfahrzeuge. Dies kann gerade bei lebensbedrohlichen medizinischen Problemen oder akuten Gefahrensituationen gravierende Auswirkungen haben.

Die Einhaltung der Hilfsfristen ist bereits ohne Tempo 30-Regime auf den Rettungsachsen immer schwieriger. Damit die Sanität diese auch in Zukunft einhalten kann, wird auf dem Zeughausareal ein zweiter Standort eingerichtet. Auch Feuerwehr und Kantonspolizei überprüfen derzeit ihre Standortstrategie.

Eva Biland FDP
Eva Biland
FDP-Vizepräsidentin Basel-Stadt, angefragt durch Bajour

Rückschritt in der Versorgung

Für mich ist flächendeckendes Tempo 30 zu radikal. Einerseits würde es KMUs schwächen und andererseits auch Fahrten im Dienste der Gesundheit und Rettung verlangsamen. Tempo 30 würde KMUs in ihrer Speditivität aufgrund längerer Wegzeiten ausbremsen und damit letztendlich auch den Endverbraucher strafen durch höhere Zeitressourcen und Kostensteigerungen. Für Blaulichtfahrzeuge, aber auch Spitex- , Hausarzt- und First-Responder-Fahrten ist Tempo 30 schlichtweg behindernd. Ich fahre selber im Alltag als Hausärztin auf Hausbesuche und sehe deshalb flächendeckend Tempo 30 wirklich als Rückschritt in der Versorgung.

Ganz allgemein ist in meinen Augen eine gewisse „Fliessgeschwindigkeit“ notwendig für einen verträglichen Verkehrsfluss in einer Stadt mit wachsender Population. Tempo 30 auf ausgewählten Quartierstrassen erachte ich hingegen durchaus als sinnvoll.

Christian Greif, Geschäftsführer ACS beider Basel
Christian Greif
Geschäftsführer ACS Sektion beider Basel, angefragt von Bajour

Verdrängung des motorisierten Verkehrs aus den Städten

Für den ACS beider Basel ist flächendeckend Tempo 30 seit jeher ein Nachteil aufgrund der Sicherheit. Auch eine entsprechende ASTRA-Studie von 2014 («Einflüsse von Situation und Infrastruktur auf das Strassenunfallgeschehen») belegt, dass Nachteile bezüglich der Sicherheit entstehen, wenn der Verkehr eine Achse wählt, die dafür nicht geeignet ist. Nur in der Kombination 30/50 können Quartierstrassen von Suchverkehr befreit werden. Beim Plan des Städteverbands geht es primär um die Verdrängung des motorisierten Verkehrs aus den Städten und nicht um Lärmminderung.

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Gabriel Barell
Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt, angefragt von Bajour

Gegen Interessen der Basler Bevölkerung und der Wirtschaft

Das Basler Gewerbe hat kein Verständnis für die ideologisch motivierte Forderung des Städteverbands eines flächendeckenden Tempo 30-Regimes auf sämtlichen Strassen innerorts. Gemäss einer repräsentativen LINK-Studie lehnen 68 Prozent der Basler Tempo 30 auf verkehrsorientierten Strassen ab – zudem wurde eine Petition gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen mit 7777 Unterschriften eingereicht. Der Städteverband politisiert gegen die Interessen der Basler Bevölkerung und der Wirtschaft.

Marcel Schwald
20. Dezember 2022 um 07:55

Ausweichen auf Autobahn?

Ich frage mich, was es in Basel für eine Konsequenz auf die Autobahn um die Stadt hätte, kann das eine Expert*innenperson im Chat einschätzen? Also ich hätte von meinem Wohnquartier St Johann via Dreirosenbrücke (Tunnelspur) die Möglichkeit, über die Autobahn auszuweichen, um schneller an ein anderes Ende der Stadt zu kommen. Ist auf der Autobahn-Strecke „Erlenmatt bis St.Jakob“ mit Dauerstau zu rechnen? Und der Cityring um Basel wäre auch Tempo 30 richtig? Ich frage nur aus Interesse, habe seit Jahren ein GA und fahre normalerweise so 2x pro Jahr Auto in der Stadt (üblicherweise ist dann zufällig grad Slow-Up 😆).

Peter Stüssi
20. Dezember 2022 um 09:14

Tempo 30-Zonen

Als Bewohner einer ländlichen Gemeinde kenn ich schon lange die Tempo-30-Zonen und begrüsse sie grundsätzlich. Ich bin allerdings der Meinung, dass es gewisse Erschliessungsstrassen mit Tempo 50 bräuchte. Was ich ganz unsinnig finde ist die Aufhebung der Fussgängerstreifen bei Schulhäusern und Kindergärten sowie der generelle Rechtsvortritt, bei uns von Ausfahrten von Mikro-Privatstrassen und einem Parkplatz! Was ich auch völlig unsinnig finde sind Abschnitte mit

Tempo 20, 30, 40.....

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