Die Basler Kantonspolizei meldet, dass zwei Polizist*innen in der Neujahrsnacht von mehreren hundert Personen bedrängt wurden. Am Lindenberg sei das Polizeifahrzeug auf Patrouille «massiv beschädigt» worden. Die Scheibenwischer sowie das Kontrollschild inklusive Halterung wurden abgerissen, ein Foto zeigt Dellen im Fahrzeug. Die zwei Polizist*innen wurden nicht verletzt. Die Kantonspolizei ordnet die Angreifer*innen der linksextremen Szene zu. Der Vorfall ereignete sich beim linken Kulturlokal Hirschi, wo eine Silvesterparty stattfand, wie Augenzeug*innen gegenüber Bajour bestätigen. Das Polizeiauto habe vor dem Lokal durch die Menge manövrieren wollen, was diese provoziert habe. Doch warum diese heftige Reaktion? War es die betrunkene Silvester-Stimmung in der Gruppe? Oder hat sich durch die zuletzt repressive Linie der Basler Polizei bei Demos zu einer Aggression angestaut, die sich nun gegen ihre Repräsentant*innen entlädt?

Frage des Tages: Gewalt gegen die Polizei

Gewalt gegen Polizei: Woher kommt der Hass?

Die Basler Kantonspolizei meldet, dass zwei Polizist*innen in der Neujahrsnacht von mehreren Hundert Personen bedrängt wurde. Am Lindenberg sei das Polizeifahrzeug auf Patrouille «massiv beschädigt» worden. Die Scheibenwischer sowie das Kontrollschild inklusive Halterung wurden abgerissen, ein Foto zeigt Dellen im Fahrzeug. Die zwei Polizist*innen wurden nicht verletzt. Die Kantonspolizei ordnet die Angreifer*innen der linksextremen Szene zu. Der Vorfall ereignete sich beim linken Kulturlokal Hirschi, wo eine Silvesterparty stattfand, wie Augenzeug*innen gegenüber Bajour bestätigen. Das Polizeiauto habe vor dem Lokal durch die Menge manövrieren wollen, was diese provoziert habe. Doch warum diese heftige Reaktion? War es die betrunkene Silvester-Stimmung in der Gruppe? Oder hat sich durch die zuletzt repressive Linie der Basler Polizei bei Demos zu einer Aggression angestaut, die sich nun gegen ihre Repräsentant*innen entlädt?

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Michelle Isler
Michelle Isler
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Andreas Theisen-Menn
04. Januar 2024 um 21:37

ein Stimmungsbild um 1.00 Uhr

Wir beide sind 70 und ein bisschen drüber.

Wir sausten am 01.01 um ca. 1 Uhr mit unseren Bikes die Rheingasse runter und den Lindenberg hoch und bremsten gleich ab. Völlig klar: beim Hirschi war kein Durchkommen. Durch diese eng gedrängt stehende Menschenmenge kommt kein Bike durch. Wir stiegen ab und zwängten uns mit unseren Velos mehr schlecht als recht durch die dichtgedrängte Gruppe junger Leute in Feierlaune.

Mein Vorderrad stiess jemanden ins Bein. Der drehte sich um, gab mir die Hand, nahm mich ziemlich angeschwipst in den Arm und meinte, ich solle doch bitte dem FCB alles Gute wünschen. Das tat ich und bekam als Dank ein "Guet`s Neues" und ein wohlwollendes Schulterklopfen. Wir drängelten uns weiter durch und waren uns einig: die Jungen sind ganz gut drauf und feiern das neue Jahr.

Nach den Pressestimmen wollen wir unser Sichtweise unterstreichen: ein linker, gewaltbereiter Mob sieht anders aus. (vielleicht kommt unser Beitrag 2x...war nicht sicher, ob es beim 1x geklappt hat)

Frank Rossi
03. Januar 2024 um 09:35

Bessere Kommunikation wäre nötig

Leider hat man in den meisten Fällen nur die Berichte von der Polizei und von der entsprechenden Gegenseite und keine unabhängige Quelle. Umso wichtiger wäre es, dass die Mitteilungen der Polizei als glaubwürdig und präzise wahrgenommen werden. Gerade dieser Fall zeigt, dass das teilweise nicht der Fall ist. Augenscheinlich war ein Bruchteil der Anwesenden an den Tätlichkeiten beteiligt. Danach zu schreiben, dass "hunderte Personen die Polizei angegriffen haben" verärgert vor allem diejenigen die keine Mitschuld tragen aber nun als Mittragende der Handlungen dargestellt werden und lässt auch aussenstehende fragend zurück, wie präzise andere Polizeimeldungen sind.

Leider ist diese Spalte zu kurz um auf andere Fälle einzugehen (1. Mai, Frauendemo...) aber auch in anderen Fällen lässt sich leider ähnliches Verhalten beobachten. Dies ist schade, da die Polizei einen sehr grossen Dienst an unserer Gesellschaft leistet und sich so einfach immer wieder selbst einen Bärendienst erweist.

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Daniel Reicke
pens. Lehrperson Sek II

Sehr berechtigte Frage

Herzlichen Dank, dass ihr diese Frage überhaupt stellt. Für mich ist es unverständlich, wie man zu so einer ablehnenden, gehässigen Haltung kommen kann gegenüber einer einfachen Polizeipatrouille. Wenn diesen Leuten was unrechtes passiert, wären sie auch um Schutz, Hilfe oder Unterstützung froh. Die ACAB-Sprayereien sind noch als Spielerei OK, aber Tätlichkeiten? Wir "Normalos" bleiben ratlos.

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Emanuel Schiess
Kaufm. Angestellter

Politische Unterstützung der Polizei fehlt.

Mich erstaunt mit welcher Leichtigkeit man diesen Vorfall als ein Selbstverschulden der Polizei versucht hinzustellen. Ich habe alle Kommentare hier gelesen und mich erschreckt nebeln diesem abscheulichen Vorfall, wie zum Teil von politisch aktiven Menschen die ganze Angelegenheit relativiert wird. Es sind beide Schuld, wieso fährt die Polizei jetzt gerade dort durch u.s.w

Alle politischen Parteien welche im Grossen Rat vertreten sind müssen sich gemeinsam gegen diesen Angriff auf die Polizei stellen. Bis jetzt hat das in klaren Worten nur der bürgerliche Block gemacht. Endlich haben wir die Chance auf eine bürgerliche Regierung und können die Polizei und ihre Arbeit stärken und das in allen Bereichen wie soziale Stellung, wirtschaftliche Sicherheit wie Lohn und die unsäglichen Beteiligungen (Lohnabzügen zur Aufrechterhaltung an der Pensionskasse Basel).

Thomas Huber-Winter
03. Januar 2024 um 08:02

Aufgabe der Polizei ist Deeskalation

Was mich an der Schilderung der Polizei (u.a. im Regionaljournal) stört: Mehrere Hundert Personen haben das durch die feiernde Menschenmenge fahrende Auto umringt und massiv bedroht... Wie genau soll ich mir das vorstellen? Eine solche Aussage unterstellt sämtlichen Anwesenden eine Mittäterschaft. Woran konnten die zwei Polizisten in ihrem Auto so etwas feststellen? Was lässt sich aus einem von Menschen umstellten Fahrzeug überhaupt erkennen? Ich verabscheue Gewalt und kann mir die Angst der beiden Polizisten im Auto gut vorstellen, wenn von einigen Leuten auf ihr Fahrzeug eingeschlagen wird. Die nun aber von der Medienstelle der Polizei verbreitete Version wirkt eskalierend, so wie die Aussage ihrer "Chefin", Basel sei an einer 1.Mai-Demo in Schutt und Asche gelegt worden. Gerade die Polizei muss bei der Wahrheit bleiben. Tut sie das nicht, verliert sie an Legitimation - nicht nur bei dem pauschal mitbeschuldigten Teil der Anwesenden. Gerade die Medienstelle muss das wissen.

Urs Zeder
03. Januar 2024 um 08:11

Abgerissene Scheibenwischer, eine Bagatelle?

Kontrollierte Wut und Heiliger Zorn in Ehren. Dafür haben wir die Demonstrationsfreiheit. Wenn diese Wut aber in eine zerstörerische Aggression umschlägt, wird’s für eine Zivilgesellschaft zum Problem. Um dieses Phänomen unter Kontrolle zu halten, gibt sich diese Gesellschaft Spielregeln, Gesetze. Und wenn diese Spielregeln verletzt werden, von wem auch immer, müssen sie durch Gerichte verfolgt werden. In der rechtsstaatlichen Ordnung gibt es dafür die Anklage und das Verteidigungsrecht. So gesehen, gilt es dieses aggressiv zerstörerische Verhalten anzuklagen. Auch im Bewusstsein darüber, dass der Schaden aus diesem Verhalten, moralisch wie materiell, immer auch die Zivilgesellschaft zu tragen hat.

Gini Bermond
03. Januar 2024 um 09:44

Mir erging es ähnlich wie der Polizei

Ich fuhr gegen 1 Uhr Nachts mit meinem Auto auf diese Gruppe vor dem Hirschi zu, doch die Menschen wichen nicht zur Seite. Ich fuhr also extrem langsam auf die Gruppe zu und dann fingen einige auf mein Auto zu hämmern. Politisch bin ich zwar in der gleichen Ecke einzuordnen, aber dieses selbstgefällige und asoziale Verhalten kann ich schlicht und einfach nicht verstehen…. Es reichte aus, dass ich mit dem Auto unterwegs war, um mich als Feind abzustempeln. Sehr befremdlich. Ich hatte in diesem Moment richtig Angst vor der Gruppe und im übrigen verabscheue ich generell jegliche Form von Gewalt…Liebe Grüsse einer Hirschi-Stammkundin

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Peter Seiler
Contract Manager

humorlos

Letzthin habe ich mich wieder «saumässig» über den Besitzer des falsch parkierten Ferrari geärgert und konnte mich eben noch zurückhalten, die Reifen von Letzterem zu zerstechen.

Jetzt muss sich also die Polizei rechtfertigen, wenn sie die öffentlichen Strassen benutzt und macht sich gleich noch mitschuldig, wenn ihr Fahrzeug dabei demoliert wird.

Fast so traurig wie die Respektlosigkeit jener Leute und die zerbrochenen Scheibenwischer ist deren praktisch gänzlich fehlende Kreativität und Humorlosigkeit.

Wird spannend, wie sich unsere Gesellschaft in diese Richtung «weiterentwickeln» wird!

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Graham Lancashire
02. Januar 2024 um 16:00

Gewalt gegen Beamte ist inakzeptabel

Jedwede Gewalt gegen Staatsangestellte, die ihre Arbeit machen, geht gar nicht. Wir alle sind froh, wenn jemand kommt, wenn es Probleme gibt. Ein politischer Dialog über die Demonstrationskultur und wie die Polizei damit umgeht, wäre sicher positiv. Das Beamte von einem Mob attackiert werden, muss in unserem Rechtsstaat Konsequenzen haben.

Konstantin
Antwort auf Basel Briefing

Ich war an der Strassen Party, zum Zeitpunkt konnte ich den Tathergang beobachten. Die komplette Kreuzung war mit friedlich feiernden Menschen komplett voll. Viele Autos, die passieren wollten, haben schon eine Kreuzung vorher realisiert, dass hier kein durchkommen ist. Rein physikalisch war einfach kein Platz. Selbst als ich einen Freund auf der anderen Seite der Menge abholen wollte, musste ich mich zu Fuss durchquetschen und im Zick Zack laufen. Mit dem Auto durch so eine Menschenansammlung durchzufahren, ist gefährlich für die Menschen. Die Polizei hat das entweder nicht erkannt oder mit Absicht es drauf angelegt. Dumm war die Aktion in jedem Fall von der Polizei da mit einem Auto durchzufahren.

Die Gegenreaktion ist natürlich auch dumm gewesen. Dass die Bierdosen flogen und eine Wut gegen das durchfahrende Auto in Tätlichkeiten zum Ausdruck gebracht wurde, kann ich bestätigen.

Unterm Strich hätte die Polizei da einfach mit Menschenverstand agieren können und aussen rumfahren. Oder wenn ein Notfall ist, das Blaulicht anmachen oder so.

Die mediale Darstellung der Polizei, das es zu unvermittelten Angriffen kam, kann ich nur entschieden verneinen. Es war offensichtlich, dass hier kein Durchkommen war.

Daniel Seiler
Daniel Seiler
FDP-Grossrat und Präsident FDP Kleinbasel

Verharmlosung

Die Bereitschaft Gewalt anzuwenden ist in der linksextremem Szene nicht neu. Wenn man anfängt für solche Attacken auf Polizeikräfte die Schuld bei der Polizei zu suchen und die Einsatztaktik der Polizei an Demos hinterfragt, dann wird damit diese Attacke stark verharmlost. Solche Attacken gegen die Staatsgewalt sind nicht zu akzeptieren, zu verurteilen und die Polizisten zu schützen.  

Susanne Ramsauer
03. Januar 2024 um 07:21

Inadäquates Verhalten

An Silvester mitten in eine feiernde Menschenmenge zu fahren ist Verhältnisblödsinn. Die Berichterstattung ist Stimmungsmache gegen Links. Ich war nicht dabei, aber ich wollte am 1.Mai friedlich demonstrieren, was die Polizei mit ihrer unglaublichen Machtdemonstration verhindert hat. Massiv beschädigtes Auto ist etwas anderes, als im Bild gezeigt. Bei meinem parkenden Auto wurde auch schon der Spiegel abgerissen. Sicher ist das nicht in Ordnung, aber es macht auch keinen Sinn an Silvester mitten durch Feiernde zu fahren. Ich finde vernünftige und gut ausgebildete Polizei sehr wichtig und auch den Dialog miteinander.

Christian Mueller
02. Januar 2024 um 16:27

Hat das die Polizei nötig?

Ich war am Silvester vor dem Hirschi. Plötzlich sah ich, wie ein Polizeiauto mitten in der Menge fuhr. Ich fragte mich, warum fährt ein Auto (egal welches) einfach so mit Schritttempo in eine Menschenmenge hinein? Ich ging dann rein. Gefährlich sah es nicht aus, nur sehr dumm. Als ich heute die Meldung der Polizei las, staunte ich: Warum stellt die Polizei den Sachverhalt tatsachenwidrig dar? Besonnen war diese Fahrt jedenfalls nicht. Umringt wurden sie, weil die Polizisten mit einem Auto langsam IN eine grosse Menschenmenge fuhr. Sie wussten, dass einige dieser Leute das nicht goutiert. Jedes Jahr ist vor dem Hirschi kein Durchkommen, weil so viele Leute da friedlich feiern. Und genau da kommen wir zur Frage: Woher kommt dieser Hass? Ein Teil wohl pupertär, ein Teil aber leider aus schlechter Erfahrung mit einigen Polizisten. Wenn es ihnen passt, verdrehen sie Tatsachen (wie in der Mitteilung). Einsicht? Fehlanzeige. Gerade die Staatsgewalt steht zu Recht unter besonderer Beobachtung.

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Nicole Roth
Landrätin SVP BL / Dipl. Expertin Intensivpflege

Inakzeptables Verhalten

Egal aus welcher Ecke die Gewalt gegen Blaulichterorganisationen kommt; es ist inakzeptabel und sollte hart bestraft werden.

Marco Imwinkelried
03. Januar 2024 um 06:22

Machtdemonstration

Auch ich war an besagter Nacht vor dem Hirscheneck. Wie jedes Jahr war auch dieses mal an ein durchkommen nicht zu zu denken. Weder Taxis noch Privatfahrzeuge kamen auf die Idee in eine Menschenmenge hineinzufahren. Nicht so die Polizei, die sich in sturer Machtdemonstration, trotzig durch die Massen an feiernden Jugendlichen schob.

Meiner Meinung nach reiht sich dieser Vorfall nahtlos an viele weitere situative Fehleinschätzungen der Polizei vom letzten Jahr ein.

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Mathis Reichel
Pensioniert, Musiker, Tänzer

Wäreliwär...?

Gegen die Polizei zu sein ist heute ein Lebensstil. Gründe dazu braucht es nicht, Hauptsache man ist dabei, prügelt mit, beschädigt mit, grölt mit. Mit Politik hat das rein nichts zu tun, es ist einfach nur geil. Kaum einer, der wüsste, worum es bei einer Demo überhaupt geht, die Parteikürzel kennt man nur vom Hörensagen, aber man schliesst sich an, weil es die Szene so will. SVP auszusprechen ist schon fast Blasphemie. Eine Demoteilnahme ist ein Must, doch nie aus politischen Gründen. Das Hirschi ist nun mal das Szenenlokal, die Uniform, die Sprache, die allgemeinen Umgangsformen, alles ist schön genormt und stimmt. Und taucht mal zufällig die Polizei auf ist das ein Geschenk des Himmels, da kann man loslegen, sogar ohne Slogan drauflos hauen. Die Anwälte sind schon in den Startlöchern, die Freisprüche bereits gesprochen. Aaaaber!!!: wen ruft man, wenn zuhause eingebrochen wurde wäreliwär? Wen ruft man, wenn bei der Karambolage der andere Schuld ist wäreliwär?

Ueli Keller
02. Januar 2024 um 18:37

Wenn aus Spass Hass wird

Wohlstandsverwahrlosung ist, wenn aus Spass Hass wird.

Mike Wunderlin
03. Januar 2024 um 06:39

Gute Frage...

Man kann es gerne wieder schönreden. Vielleicht einfach dann auch dazu stehen, wenn die Polizist:in am Steuer dann Panik bekommt und beschleunigt, dies wäre spätestens bei Bruch einer Fensterscheibe ein realistisches Szenario.

Ich denke die Wenigsten waren schon mal von einer grösseren Gruppe angegangen worden. Sehr angenehm, kann es ihnen versichern ;-)

Zum Topic, heute leben viele junge Menschen lange behütet, im Elternhaus oft ohne oder geringen Regeln, da man ja gut auskommen will mit den Kiddies. Dummerweise haben dann Lehrer:innen, Lehrlingsbetreuer;innen und natürlich die Polizei die Aufgabe genau dieses Manko an Sozialkompetenz zu ertragen. Die Sanität wird heute genau so angegangen wie die Feuerwehr.

Warum es die Polizei besonders trifft... es war schon immer cool gegen die Polizei zu sein, dies ist kein neues Phänomen. Die Grenzen haben sich einfach erweitert wie weit man gehen kann.

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Philipp Schopfer
Schulbusfahrer; a.Grossrat

Distanzierung gefordert und Verantwortung des Wirtes

Erstens distanziere ich mich schon seit Jahren von jeglichem Extremismus, Vandalismus, Chaotentum, Antisemitismus und jeglicher Gewalt. Für die Gewalttaten, die hier von diesen Verbrecher/-Innen an 2 arbeitenden Polizeiangestellten begangen wurden, sind nicht nur die Vandalen, sondern auch der Betreiber, des Hirschi zur Rechenschaft zu ziehen, denn laut Gesetz bin ich als Wirt für das Verhalten meiner Gäste auch vor meinem Lokal verantwortlich! Somit wäre es angebracht das Hirschi an solchen Abenden von amteswegen zu schliessen! Ich erwarte auch eine klare Distanzierung und Verurteilung dieser Verbrechen durch die Exponenten der linken Parteien! Ich wünsche der Basler Polizei ein friedliches 2024 und DANKE für den grossartigen Dienst und Einsatz!

02. Januar 2024 um 15:35

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