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Zwischen Binggis und Waggis

Fasnachtsdytsch mit Ina (Klappe die 2.)

Der Dienstag ist den Binggis gewidmet. Was das bedeutet und was eigentlich mit Waggis gemeint ist, erklärt dir Ina in ihrer zweiten Fasnachts-Baseldytsch-Ausgabe.

02/28/23, 11:21 AM

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Sali und iinnespaziert zuene zweiti Usgoob vo Fasnachtsdytsch mit Ina! Hütt isch d Daag vo d Binggis, s bedütet mir fyyre d Kinderfasnacht! Usserdem sinn d Schyssdräggziigli draa. Dä Usdrugg isch nit bös gmeint, sondern isch e Aaspielig uff d kleini, freii Formatione mit wenig Lüüt wone Schyssdräggziigli isch. Wenn du sie nit scho am Mäntig gseh hesch, wirsch du spööteschtens bii d Binggis oder d Schyssdräggziigli e Waggis gseh. Das isch e Goschdym (au Masgge gnennt), miteme blaui Hemdli, e wyssi Hos, Holzschueh, Zipfelkäppli und e Larve mitere riisigi Naase. E Waggis isch aber au dr Name voneme feine Drink: Wysswy gmischt mit Tonic Water. Und wenn du drvoo zviel duescht dringge, kaas syy, dass du … em Ueli riefsch. Ich drugg d Duume! So oder so: Schöne Räschte!

Für dich soll's Räppli regnen.

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