Ludens Bane – «Mr. Kurt»

Das junge Basler Grunge- und Punk-Trio widmet die A-Side ihrer zweiten Doppelsingle ihrem Idol und verrät, weshalb die B-Side eigentlich mehr Spass macht.

Ludens Bane Bandfoto
Chaos, Geschrei und Distortion – das sind Ludens Bane. (Bild: zVg)

Alle vergangenen und zukünftigen BajourBeats findest du ab sofort in unserer Spotify-Playlist, damit du auch im Tram, am Rhein oder unter der Dusche zu Basler Musik viben kannst.

Anfang August hat Ludens Bane mit der Doppelsingle «Kpop» das Release-Debüt gefeiert. Die stark verzerrten Gitarren, die schmetternden Drums und die Gestaltung des Gesangs – beziehungsweise des Geschreis – erinnern an die Grunge-Band schlechthin: Nirvana. Nun doppelt das Basler Trio mit zwei weiteren Songs – «Mr. Kurt» und «Ruff Cut» – nach. Ersteren widmen sie ihrem Idol, dem Frontmann von Nirvana, erklärt Schlagzeuger Michael im Interview. «Es ist quasi eine Hommage an Kurt Cobain.»

Der Band gefällt jedoch die B-Side, also die Rückseite der Doppelsingle, fast besser, «weil mehr Arbeit dahinter steckt», gibt Michael Preis. «Ruff Cut» sei anspruchsvoller zu spielen und mache schlichtweg mehr Spass. Aktuell arbeitet Ludens Bane an einer EP, die Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. Zu erwarten gibt es «Chaos, Geschrei und Distortion».

Das ganze Interview findest du hier:

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Nachdem er einen 1-Mann-Musikblog führte, stiess Jan für fünf Monate als Praktikant zu Bajour. Währenddessen moderierte er die lokale Radiosendung BSounds auf Radio X. Nun ist er neben dem Studium bei Bajour als Briefing-Schreiber und Beat-Beauftragter tätig.

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