Der FCB hat «nach eingehender Analyse der aktuellen sportlichen Situation», wie er es ausdrückt, Cheftrainer Timo Schultz entlassen. Die Worte, die Eigentümer David Degen und Sportchef Heiko Vogel wählen, sind deutlich. Der FCB befinde sich in einer sportlichen Krise, in der es dem Trainer nicht gelungen sei, «den absoluten Siegeswillen auf die Mannschaft zu übertragen». Diese «Grundtugend» sei aber entscheidend. Die jüngsten Auftritte in der Liga, aber auch der bereits ungenügende Saisonstart mit dem viel zu frühen Aus im internationalen Wettbewerb machten diesen Schritt unvermeidbar.

2023-09-28 Frage des Tages-2

Oh, FCB. Schultz weg, wie weiter?

Der FCB hat «nach eingehender Analyse der aktuellen sportlichen Situation», wie er es ausdrückt, Cheftrainer Timo Schultz entlassen. Die Worte, die Eigentümer David Degen und Sportchef Heiko Vogel wählen, sind deutlich. Der FCB befinde sich in einer sportlichen Krise, in der es dem Trainer nicht gelungen sei, «den absoluten Siegeswillen auf die Mannschaft zu übertragen». Diese «Grundtugend» sei aber entscheidend. Die jüngsten Auftritte in der Liga, aber auch der bereits ungenügende Saisonstart mit dem viel zu frühen Aus im internationalen Wettbewerb machten diesen Schritt unvermeidbar.

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Andrea Fopp
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Verblendete Clubführung

Diese Begründung der Entlassung ist ein absoluter Affront - gegenüber Schultz, gegenüber uns Fans. Mit dieser offensichtlich verblendeten Clubführung werden konstant im Krisenmodus bleiben!

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Erni Maissen
Fussballexperte

Sprachlos

Mich überrascht gar nichts mehr beim FCB. Es wurde eine neue Mannschaft eingekauft, nun muss der Trainer schon gehen nach kurzer Zeit. Ich bin eigentlich sprachlos.

Ruedi Basler
29. September 2023 um 15:47

Vertuschung

Klassische Vertuschung der eigenen Fehler. Zumindest Degen ist für den Einkauf dieser Rumpelsstilz-Chaos-Truppe verantwortlich. Da können noch soviele Trainer ran.

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Flavio Spaini
29. September 2023 um 14:34

Wir wissen wenig

Wir dürfen nie vergessen, dass wir keinerlei Einsicht in das tägliche Geschäft haben. Ein Fussballverein hat einen Alltag abseits des Sichtbaren, so wie jeder andere Firma auch. So sind die Spieler nicht unbedingt Freunde und verstehen sich vielleicht auch mit den Vorgesetzten nicht. Es kann gute Gründe für diesen Schritt geben; wir werden aber wohl nie mehr erfahren als die üblichen Plattitüden.

Ruedi Basler
02. Oktober 2023 um 08:45

Vogel flieg

Vogel übernahm damals eine intakte Tuppe von Fink. letzte Saison "zeichnete" er sich vor allem aus, indem er an der Linie Gelbe und Rote Karten erhielt wegen seinem unflätigem Verhalten, jetzt ist er zu feige an die Pressekonferenz nach dem LS Match zu kommen. Vogel flieg !

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