Seit Montag werden die Zugänge zu den Gebäuden der Uni Basel kontrolliert. Ab Montagmittag haben daraufhin Aktivist*innen das Bernouillanum «besetzt». Damit hat der Pro-Palästina-Protest nach Lausanne, der ETH-Zürich und Genf nun auch Basel erreicht. Die pro-palästinensischen Student*innen sagen, sie wehren sich gegen «Einschüchterungsversuche der Uni-Leitung» und fordern unter anderem einen Dialog zwischen dem Rektorat und den Student*innen. Zudem soll die Uni Kooperationen mit israelischen Institutionen aussetzen, bis Israel einen dauerhaften Waffenstillstand akzeptiere und das Völkerrecht einhalte. Die Proteste fallen in die Zeit der Lern- und Prüfungsphase der Universität. Matthias Geering, Mediensprecher der Uni sagt, der Uni gehe es darum, den laufenden Betrieb im Sinne der Studierenden zu sichern.
Pro-Palästina-Protest an der Uni: Was findest du?
Seit Montag werden die Zugänge zu den Gebäuden der Uni Basel kontrolliert. Ab Montagmittag haben daraufhin Aktivist*innen das Bernouillanum «besetzt». Damit hat der Pro-Palästina-Protest nach Lausanne, der ETH-Zürich und Genf nun auch Basel erreicht. Die pro-palästinensischen Student*innen sagen, sie wehren sich gegen «Einschüchterungsversuche der Uni-Leitung» und fordern unter anderem einen Dialog zwischen dem Rektorat und den Student*innen. Zudem soll die Uni Kooperationen mit israelischen Institutionen aussetzen, bis Israel einen dauerhaften Waffenstillstand akzeptiere und das Völkerrecht einhalte. Die Proteste fallen in die Zeit der Lern- und Prüfungsphase der Universität. Matthias Geering, Mediensprecher der Uni sagt, der Uni gehe es darum, den laufenden Betrieb im Sinne der Studierenden zu sichern.