Die schlimmsten Spassbremsen im Sommer
Der Sommer ist hier, Freude herrscht. Aber auch in dieser wunderbaren Jahreszeit gibt es Dinge, die einen Tag noch richtig versauen können. Hier die schlimmsten fünf.
Wespen
Sind wir ehrlich, was sonst? Da will man in Ruhe das Wetter geniessen und plötzlich schwirren diese Viecher einem vor Nase herum. Die einen springen vor Angst davon, anderen erstarren in Furcht davor gestochen zu werden. Nichts verbindet Menschen mehr, als sich über Wespen zu beschweren.
Scherben
Nach einem heissen Tag aus den Schuhen zu schlüpfen mag ein Segen sein. Wenn man aber barfuss in einem Park oder nach dem Rheinschwumm unterwegs ist, kann’s auch ein Fluch sein. Zerbrochene Flaschen vom Vorabend und andere spitze Gegenstände können das Glück schnell beenden. Hier bringen Scherben Pech.
Glace
Es gibt wenig besseres als ein feines Glace wenn die Sommerhitze aufs Gemüt drückt. Die Spassbremse ist der Tropfen, der einem auf die Hand fliesst, wenn man ein Cornet isst. Schweiss macht die Hände schon klebrig genug, wer braucht da noch einen Bach Himbeersorbet? Niemand. Dazu kommt der Stress, einen Brunnen zu finden, um die Hände zu waschen. Aber nicht grad den Löffel abgeben, man kann’s ja auch im Becher essen.
Vergessen
Klingt sehr allgemein, hier ein Beispiel: Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen, ab zum Kühlschrank, aber oh Schreck, es sind keine Getränke kaltgestellt. Die Laune kippt und man ist selbst schuld. «Morgen denke ich dran», wirklich? Das werden wir sehen…
Menschen
Kann man es anderen übel nehmen, dass sie die Vorteile des Sommers gleich nützen wollen, wie man selbst? Ja! Wieso wollt ihr denn alle am Rhein sitzen? Wieso muss ich für meine Cola Schlange stehen? Wieso sind in den Ferien immer auch andere Tourist*innen unterwegs? Weil wir Menschen doch alle genau gleich ticken. Linderung bringt hier einzig Kreativität – zum Beispiel mit unseren Geheimtipps zum Abkühlen.
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