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Die Auftritte des umstrittenen Basler Publizisten und selbsternannten «Friedensforschers» Daniele Ganser sorgen für grosse Diskussionen. Vergangenen Sommer referierte er mit seinen von Kritiker*innen als Verschwörungstheorien bezeichneten Ansichten zum Ukrainekrieg an einer Steinerschule. Nun soll er im April im Stadtcasino auftreten. Während seine Vorträge in Dortmund, Innsbruck und Nürnberg wegen öffentlicher Kritik abgesagt wurden, stellt sich der Basler Veranstalter Thomas Dürr in der BaZ nun hinter Ganser. Darf man den umstrittenen Thesen die Bühne für zahlendes Publikum bieten? Oder sind Auftritte vor Schulklassen das grössere Problem?

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