Dienstag wurde die Kriminalstatistik 2023 des Kantons Basel-Stadt veröffentlicht. Positiv: Die Zahlen bei den Gewalt- und Sexualdelikten sind gesunken. Es gab kein Tötungsdelikt. Deutlich höher als im Vorjahr hingegen sind die Anzeigen bei den Vermögensdelikten. Auch die Jugendkriminalität ist gestiegen. Obgleich es weniger schwere Verbrechen in Basel gibt, wird die Stadt erneut in den Medien als «Schweizer Kriminalitäts-Hotspot» dargestellt. Der Kriminologe Dirk Baier ordnet die Statistik für Bajour ein, er sagt: «Die Gefahr, dass man irgendwo in Basel überfallen wird und schwere Gewalt erlebt, liegt bei gerundet null. Basel ist trotz der Spitzenreiterposition in der Schweiz eine sehr sichere Stadt.»
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Dienstag wurde die Kriminalstatistik 2023 des Kantons Basel-Stadt veröffentlicht. Positiv: Die Zahlen bei den Gewalt- und Sexualdelikten sind gesunken. Es gab kein Tötungsdelikt. Deutlich höher als im Vorjahr hingegen sind die Anzeigen bei den Vermögensdelikten. Auch die Jugendkriminalität ist gestiegen. Obgleich es weniger schwere Verbrechen in Basel gibt, wird die Stadt erneut in den Medien als «Schweizer Kriminalitäts-Hotspot» dargestellt. Der Kriminologe Dirk Baier ordnet die Statistik für Bajour ein, er sagt: «Die Gefahr, dass man irgendwo in Basel überfallen wird und schwere Gewalt erlebt, liegt bei gerundet null. Basel ist trotz der Spitzenreiterposition in der Schweiz eine sehr sichere Stadt.»
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