Nach monatelangen Sondierungsgesprächen haben diese Woche die Verhandlungen für ein neues Abkommen zwischen der Schweiz und der EU begonnen. Nach wie vor stehen viele Streitpunkte im Raum. Dabei geht es vor allem um die Personenfreizügigkeit, das Stromabkommen und die Streitbeilegung. Das vom Bundesrat beschlossene Verhandlungsmandat wird nun abwechselnd von der SVP und den Gewerkschaften kritisiert. Die Gewerkschaften wollen insbesondere, dass die Punkte zum Thema Lohnschutz klarer und härter formuliert werden. Die Kritik könnte die Verhandlungen zum erliegen bringen, kommentiert Bajour-Chefredaktorin Ina Bullwinkel: «Ohne Zustimmung der Gewerkschaften bei gleichzeitigem Vollgas-Kontra-Kurs der SVP wird es schwierig, die Verhandlungen mit Parlament (und wahrscheinlich auch Volk) durchzubringen». Was ist deine Einschätzung?
Klappt es diesmal mit dem EU-Abkommen?
Nach monatelangen Sondierungsgesprächen haben diese Woche die Verhandlungen für ein neues Abkommen zwischen der Schweiz und der EU begonnen. Nach wie vor stehen viele Streitpunkte im Raum. Dabei geht es vor allem um die Personenfreizügigkeit, das Stromabkommen und die Streitbeilegung. Das vom Bundesrat beschlossene Verhandlungsmandat wird nun abwechselnd von der SVP und den Gewerkschaften kritisiert. Die Gewerkschaften wollen insbesondere, dass die Punkte zum Thema Lohnschutz klarer und härter formuliert werden. Die Kritik könnte die Verhandlungen zum erliegen bringen, kommentiert Bajour-Chefredaktorin Ina Bullwinkel: «Ohne Zustimmung der Gewerkschaften bei gleichzeitigem Vollgas-Kontra-Kurs der SVP wird es schwierig, die Verhandlungen mit Parlament (und wahrscheinlich auch Volk) durchzubringen». Was ist deine Einschätzung?