Ein Hurra (und ein Hashtag) auf den Sonntagstalk
Bajour lanciert den Hashtag #regioblabla als Second-Screen-Unterhaltung zum Telebasel-Sonntagstalk. Zum Start laden wir gemeinsam mit der Klara zum Public-Viewing ein mit Instant-Protokoll von Patti Basler und Philippe Kuhn.
Wir sagen, wie es ist: Der Sonntags-Talk auf Telebasel ist zu einem richtig guten Format geworden. Ein abgewählter Regierungsrat als Showmaster? Gratulation zu diesem Transfer-Coup! Es ist die vielleicht letzte Chance, mit linearem Regio-TV ein Lagerfeuer-Feeling hinzukriegen: Die wichtigen Gäste sind da und reden live und ungefiltert über die Probleme der Woche: nicht jene in Afghanistan, sondern am Claraplatz. Was uns Zuschauer*innen allerdings fehlt, ist die Möglichkeit, uns einzubringen oder auszutauschen. Oder zumindest ein bisschen Input vom Smartphone während den zu lange geratenen Dialogen. Denn sind wir ehrlich, es ist 2022, und auch am Lagerfeuer sitzen wir nicht mehr ohne gelegentlichen Blick auf den Second Screen.
Deshalb lanciert Bajour die Unterhaltung zur Unterhaltung, den virtuellen Reaktionenaustausch zum gesendeten Schlagabtausch. Alles, was du brauchst, ist am Sonntag um viertel nach sieben eine halbe Stunde Zeit und den Twitter-Hashtag #regioblabla (alternativ kannst du auch bajour.ch besuchen, während auf der Flimmerkiste Cablecom Nr 27 / Swisscom XX läuft).
#regioblabla startet an diesem Sonntag und zwar mit einem doppelten Feuerwerk. Erstens sind mit Joël Thüring (SVP), Esther Keller (Baudirektorin, GLP) und Tonja Zürcher (Basta) die scharfzüngigsten Social-Media-Politiker*innen auf Sendung. Und zweitens bietet Bajour Komikerin Patti Basler gleich im Anschluss an die Sendung zum Instant-Protokoll auf, also einer Live-Zusammenfassung des soeben Geschehenen.
Und wenn du’s noch direkter möchtest, dann komm mit uns in die Klara, dort machen wir ein Public-Viewing des Talks mit anschliessender Live-Performance von Patti Basler und ihrem Bühnenpartner Philippe Kuhn. Anmeldung hier, Bajour-Unterstützer*innen und Pinke-Socken-Träger*innen werden bei der Verteilung der beschränkten Platzzahl (65 Sitzplätze, 3G) bevorzugt.