Auf der Flucht
Zum Zwecke der Macht
Von Anni Lanz,
Im Wahlkampf werde das Thema Migration missbraucht, um Stimmung zu machen, findet Menschenrechtsaktivistin Anni Lanz. Das ärgert sie. Aber sie ist sich auch bewusst, je radikaler ihre Forderungen sind, desto schwieriger wird es, etwas in der Asylpolitik zu erreichen.
Auf der Flucht
Geflohene sind manchmal so seltsam
Von Anni Lanz,
Wer flüchtet, verliert einen Teil seiner Persönlichkeit: War man zu Hause noch ein geachteter Nachbar, übte einen wichtigen Beruf aus, war unter Freunden und Bekannten beliebt, ist das mit der Flucht alles weg, schreibt Kolumnistin Anni Lanz. Sich in einem solchen Zustand rasch zu integrieren sei fast unmöglich.
Auf der Flucht
Wie ich zur Anarchistin wurde
Von Anni Lanz,
Menschenrechtsaktivistin Anni Lanz ist betagt und immer noch Anarchistin, wie sie schreibt. Sie unterscheide sich von schwarz gekleideten Jugendlichen, die sich etwa gerade in St. Imier zur Antiautoritären Internationalen getroffen haben. Und dennoch hat der Staatsschutz sie dem «Schwarzen Block» zugeordnet.
Auf der Flucht
Aktive Gastfreundschaft ist nötig
Von Anni Lanz,
Die Zustände in den Bundesasylzentren sind unwürdig, kritisiert Menschenrechtsaktivistin Anni Lanz. Die Zivilbevölkerung könnte den Geflüchteten, insbesondere den unbegleiteten Minderjährigen, weit mehr Gastlichkeit entgegenbringen, findet sie.
Auf der Flucht
Ich bin alt, aber nicht doof
Von Anni Lanz,
Unsere Kolumnistin Anni Lanz macht die Altersdiskriminierung zu schaffen. Doch die Erniedrigungen, die den Geflüchteten und Zugewanderten zugemutet werden, möchte sie deshalb nicht relativieren, wie sie schreibt.
Auf der Flucht
626 Milliarden Dollar für die Heimat
Von Anni Lanz,
Fast alle ihr bekannten Geflüchteten aus armen, unterdrückten oder kriegsgeplagten Ländern schicken Geld nach Hause – auch wenn sie selbst kaum genug zum Überleben haben, schreibt unsere Kolumnistin Anni Lanz. So erhalte Migration die Funktion eines riesigen weltweiten Umverteilungsmechanismus.
Auf der Flucht
Hopp, Basler Asylpolitik!
Von Anni Lanz,
In Basel-Stadt lohnt es sich, im Asylbereich politisch etwas verbessern zu wollen. Der Kanton nützt seinen Spielraum aus und konnte bereits mehrmals Schrittmacher sein.
Auf der Flucht
Nur, wer sich selbst respektiert, kann andere respektieren
Von Anni Lanz,
Die Schweizer Politik verletzt häufig die Menschenwürde von Geflüchteten, ist Anni Lanz überzeugt. Es brauche Mut und Selbstwertgefühl, sich aktiv gegen Menschenrechtsverletzungen zu wehren.
Auf der Flucht
Ohne Strategie sind wir schachmatt
Von Anni Lanz,
Kolumnistin Anni Lanz kämpft seit Jahrzehnten für die Rechte geflüchteter Menschen. Für sie fühlt es sich manchmal wie ein kompliziertes Schachspiel an, bei dem jeder einzelne Zug genau durchdacht werden muss.
Auf der Flucht
Baby Hussein darf seinen Papi nicht mehr sehen
Von Anni Lanz,
Ein Vater wird aus der Schweiz geschickt, obwohl er hier Frau und Kleinkind hat. Laut Kolumnistin Anni Lanz verletzt das Ausländergesetz die Rechte von geflüchteten Kindern.
Auf der Flucht
Verletzt, gedemütigt und entblösst
Von Anni Lanz,
Die Abschiebungen nach Kroatien und Bulgarien müssen sofort gestoppt werden, findet die Aktivistin Anni Lanz in ihrer Kolumne. Sonst ergehe es den Geflüchteten wie ihrem Bekannten Ahmed.