Basel tickert anders

Wenn die 🐍 von der đŸ•·ïž gefressen 🍮wird

Die Uni Basel hat auch eher spezielle Forschungsgebiete. Das Basler Marionetten Theater geht raus zu den Leuten. Der Kanton will Autos fĂŒr die Einfahrt nach Basel zahlen lassen. Der Umbau des Kasernen-Hauptbaus geht in die Schlussphase. Das Nachtnetz geht am Freitag wieder in Betrieb. Das sind Deine News des Tages.

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Bonsoir, liebe Newsinteressierte, David, der Tickerer, legt nun auf und fokussiert sich auf das Spiel Schweiz gegen Frankreich. Da der Match erst um 21 Uhr angepfiffen wird, bleibt Euch genĂŒgend Zeit, unseren Nachrichtenblock nachzulesen:

  • [[[--ticker-anchor-6]]] WĂ€hhh! Schlangen! Spinnen!
  • [[[--ticker-anchor-5]]] Die Saison ist futsch, aber die Marionetten unterwegs.
  • [[[--ticker-anchor-4]]] EmissionsabhĂ€ngige StrassengebĂŒhr geplant.
  • [[[--ticker-anchor-3]]] So schön wird die Kaserne.
  • [[[--ticker-anchor-2]]] Grauenhafte Bluttat nach 11 Jahren endlich gesĂŒhnt.
  • [[[--ticker-anchor-1]]] Und noch ein StĂŒckchen NormalitĂ€t kehrt zurĂŒck.
  • [[[--ticker-anchor-0]]] Das Basel Briefing – auch heute ein Genuss.

17:00 Uhr

Am gefrÀssigsten ist die Schwarze Witwe

Auf allen Kontinenten ausser der Antarktis gibt es Spinnen, die Schlangen verspeisen. Das zeigt eine Auswertung von 319 dokumentierten FÀllen, die im Fachmagazin "Journal of Arachnology" erschienen ist. Am gefrÀssigsten ist demnach die Schwarze Witwe.

Die HĂ€lfte der VorfĂ€lle wurden in den USA dokumentiert, rund ein Drittel in Australien, wie der Spinnenforscher Martin Nyffeler von der UniversitĂ€t Basel mit seinem Kollegen von der amerikanischen University of Georgia, Whitfield Gibbons, herausfand. Insgesamt gebe es Berichte zu mehr als 90 Schlangenarten, die von ĂŒber vierzig Spinnenarten erbeutet worden seien.

Die Spinnen sind bei ihrer Beutejagd ĂŒberaus erfolgreich: Fast neun von zehn der gefangenen Schlangen wurden getötet, nur 1,5 Prozent konnten sich aus eigener Kraft befreien, die anderen wurden von Menschen gerettet.

In Europa sind allerdings kaum FĂ€lle von Schlangen-fressenden Spinnen bekannt, in der Schweiz gar keine. Der Grund dĂŒrfte sein, dass die einheimischen Nattern und Vipern auch als frisch geschlĂŒpfte Jungtiere zu gross und zu schwer sind, als dass Spinnen sie hierzulande ĂŒberwĂ€ltigen könnten, wie die Uni Basel am Montag mitteilte.

Trotzdem: Spinnen können Schlangen verspeisen, die zehn- bis dreissig Mal grösser sind. So töten und fressen die Achtbeiner bis zu einem Meter lange Schlangen, am hĂ€ufigsten jedoch sehr junge, frisch geschlĂŒpfte Tiere. An ihrem Schlangen-Mahl laben sich die Spinnen oft stunden- bis tagelang.

Die erfolgreichste Schlangen-JĂ€gerin ist die Schwarze Witwe aus der Familie der Kugelspinnen (Theridiidae). Ihr fĂŒr Wirbeltiere spezifisches Nervengift und ihre besonders reissfesten Netze helfen ihr beim Beutefang. TatsĂ€chlich kann das Gift von vielen Spinnenarten auch fĂŒr Menschen tödlich sein. 

Allerdings gelten auch viele der Opfer-Schlangen als hochgiftig - was die Spinnen nicht unbedingt abschreckt. Die RotrĂŒckenspinne (Australische Schwarze Witwe) beispielsweise ĂŒberwĂ€ltigt die zur selben Familie wie die Kobras gehörenden Scheinkobras. 

"Diese Scheinkobras gehören zu den giftigsten Schlangen der Welt, und es ist sehr faszinierend zu beobachten, dass sie im Kampf mit Spinnen jeweils unterliegen", sagte Nyffeler gemÀss der Mitteilung. Manchmal werde der Spiess aber auch umgedreht, schreiben die Forscher: Viele Schlangenarten fressen ihrerseits Spinnen auf. (Keystone-SDA)

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16:30 Uhr

Jetzt hÀngen die Marionetten nicht mehr einfach rum

Eine ganze Saison ist Corona zum Opfer gefallen. Im ebenso gemĂŒtlichen wie charmanten, aber eben auch engen Keller des Basler Marionetten Theaters auf dem MĂŒnsterplatz durfte lange nicht gespielt werden. Deshalb gehen die Figuren und ihre Spieler*innen jetzt zu den Leuten. Zu diesem Zweck haben die beiden Theaterleiter Daniel Jansen und Markus BlĂ€ttler im Simmental eine Kutsche gekauft und Marionetten-tauglich gemacht.

«AinewÀÀgeli» heisst das GefĂ€hrt, das ab Mitte Juli an verschieden PlĂ€tzen Halt machen wird. Das Theater habe sich an die Wurzeln des Figurenspieles erinnert, «als man noch mit zauberhaften Wanderbühnen auf Jahrmärkten aufspielte», heisst es in einer Medienmitteilung. Die Auftrittsorte liegen auf einer bewilligten/vorgeplanten Route, werden aber zeitlich spontan aufgesucht. Gezeigt werden kurze Ausschnitte aus dem Varieté-Programm oder schräge Nummern, die eigens für die Kutsche einstudiert wurden. Ein Auftritt dauert nie länger als 10-15 Minuten. So will das Theater dem «Corona-Blues trotzen». Alles weitere dazu gibt es hier.

marionette
Den Marionetten gefÀllt ihr neues Zuhause, respektive deren Spieler*innen.

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15:15 Uhr

Diese Steuer gibts im Flow

Der Regierungsrat hat dem Bund seine Projektskizze fĂŒr eine emissionsabhĂ€ngige StrassengebĂŒhr unterbreitet. Die «Basel Flow-Taxe» soll die Belastung des Strassennetzes besser ĂŒber den Tag verteilen und insgesamt reduzieren, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Sofern der Bund die Skizze als Pilotprojekt fĂŒr Mobility Pricing auswĂ€hlt, folgt in einem nĂ€chsten Schritt eine Machbarkeitsstudie.

«Mobility Pricing ist ein Instrument, das durch eine verursachergerechtere Finanzierung zu einer effizienteren Nutzung der Verkehrsinfrastruktur beitragen soll», so die Definition der Regierung. Basel-Stadt strebe die DurchfĂŒhrung eines entsprechenden Pilotprojekts an, um das Basler Strassennetz in Spitzenzeiten zu entlasten und umweltgerechte Fahrzeuge zu fördern.

Das Basler Konzept sieht eine emissionsabhĂ€ngige StrassennutzungsgebĂŒhr fĂŒr den motorisierten Individualverkehr vor. Vorgesehen sei ein sogenanntes Kordonsystem (Cordon Pricing System). Damit wĂŒrden Einfahrten auf das stĂ€dtische Strassennetz versuchsweise gebĂŒhrenpflichtig. Die DurchfahrtsgebĂŒhren wĂŒrden nach Tageszeit und nach Schadstoffklasse des Fahrzeugs variieren. Wo genau die GebĂŒhrengrenze verlaufen wĂŒrde, sei noch offen, ebenso die Art der Erhebung der GebĂŒhren. «AllfĂ€llige Mehreinnahmen aus dem Versuch sollen in geeigneter Form an die Verkehrsteilnehmenden zurĂŒckfliessen», verspricht die Regierung.

Mit seiner Bewerbung reagiert der Kanton Basel-Stadt auf einen Aufruf des Bundesamts fĂŒr Strassen (Astra). Dieses möchte mit Mobility Pricing praktische Erfahrungen sammeln und suchte deshalb Kantone und StĂ€dte fĂŒr entsprechende Pilotprojekte. FĂŒr die Umsetzung wird auf Bundesebene aktuell ein Gesetz fĂŒr die DurchfĂŒhrung von Pilotversuchen vorbereitet.

Die Freude ĂŒber die Beteiligung von Basel-Stadt hĂ€lt sich im Baselbiet in Grenzen.

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13:10 Uhr

Ein «Ort voller Möglichkeiten»

  • Im FrĂŒhjahr 2022 öffnet der sanierte Kasernenhauptbau seine Tore. Das Konzept der Betreiber-Organisation Fluxdock AG sieht vor, einen vielfĂ€ltigen Arbeits- und Begegnungsort fĂŒr Menschen und Institutionen aus dem sozialen, kreativen und kulturellen Bereich zu schaffen.
    Die «Plaza» hat fast etwas von einer Kathedrale. (Bild: Keystone/Georgios Kefalas)
  • Im FrĂŒhjahr 2022 öffnet der sanierte Kasernenhauptbau seine Tore. Das Konzept der Betreiber-Organisation Fluxdock AG sieht vor, einen vielfĂ€ltigen Arbeits- und Begegnungsort fĂŒr Menschen und Institutionen aus dem sozialen, kreativen und kulturellen Bereich zu schaffen.
    Der grosse Veranstaltungsraum setzt dagegen eher auf Industrie-Schick (Bild: Keystone/Georgios Kefalas)
  • Im FrĂŒhjahr 2022 öffnet der sanierte Kasernenhauptbau seine Tore. Das Konzept der Betreiber-Organisation Fluxdock AG sieht vor, einen vielfĂ€ltigen Arbeits- und Begegnungsort fĂŒr Menschen und Institutionen aus dem sozialen, kreativen und kulturellen Bereich zu schaffen.
    Auch seitlich kann man raus und zum Rhein gehen. (Bild: Keystone/Georgios Kefalas)

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Die Neubespielung des Basler Kasernenhauptbaus als Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum sowie als Begegnungsort befindet sich auf der Zielgeraden. Die Netzwerkorganisation Fluxdock ist als vom Kanton eingesetzte Betreiberin mit ersten kĂŒnftigen Nutzerinnen und Nutzern in Kontakt.

Als «Ort voller Möglichkeiten» stellt sich der Basler Kantons- und Stadtentwickler Lukas Ott den neugestalteten Kasernenhauptbau vor, wie er heute Montag an einer Begehung der Baustelle sagte. Die Liste der interessierten Pioniernutzeri*nnen gibt tatsĂ€chlich ein buntes Bild ab: Sie reicht vom Rockförderverein beider Basel (RFV) ĂŒber das GĂ€ssli-Filmfestival und die Klimastreik-Bewegung bis zur mobilen Jugendarbeit, wie zu erfahren war.

Die vom Kanton eingesetzte Betreiberorganisation Fluxdock hat nach eigenen Angaben bereits frĂŒh Kontakt zu potentiellen Nutzer*innen aufgenommen und diese in die Erarbeitung des Betriebskonzepts mit eingebunden. Herauskristallisiert hat sich eine breite Palette an Nutzungsmöglichkeiten mit flexiblen Co-Working-Spaces, Ateliers, BĂŒros und ProjektrĂ€umen.

Die Rede ist von rund 110 ArbeitsplĂ€tzen. Die MietvertrĂ€ge sind auf fĂŒnf Jahre begrenzt, um eine lebendige «Fluktuation» zu garantieren, wie Ott sagte.

Zum Verantwortungsbereich von Fluxdock gehören auch die weitrĂ€umige öffentliche «Plaza», die als neuer Indoor-Durchgang das Rheinbord mit dem Kasernenhof verbinden wird. Dazu kommt der grosse Veranstaltungsraum im zweiten Obergeschoss. Insgesamt wird die Betreiberorganisation fĂŒr rund 3200 Quadratmeter FlĂ€che zustĂ€ndig sein.

Die Durchschnittsmiete wurde mit 80 Franken pro Quadratmetern angegeben, wobei je nach Nutzungsart eine relativ grosse preisliche Spannweite herrschen wird. Die Einnahmen mĂŒssen ausreichen, dass der Kanton als Besitzer des Baus finanziell mit einer schwarzen Null rechnen kann, so Ott.

Fluxdock wird fĂŒr knapp zwei Drittel der GesamtflĂ€che zustĂ€ndig sein. Daneben kommen fixe Vermietungen unter anderem an das Kulturzentrum Kaserne Basel, das auch den Betrieb des neuen Proberaums unter sich haben wird, die Moschee, den FĂ€hri-Verein und an Gastrobetriebe.

Drei an der Zahl werden es sein: Das CafĂ© ging in die HĂ€nde der RhyschĂ€nzli-Gruppe ĂŒber, die gegenwĂ€rtig noch die Kasernen-Buvette betreibt. FĂŒr die Skybar im SĂŒdturm des Hauptbaus erhielt die Grenzwert-Gruppe von CĂ©cile Grieder den Zuschlag. FĂŒr das Restaurant im rheinseitigen sĂŒdlichen Anbau sei es wegen der Corona-Krise noch zu keinem Vertragsabschluss gekommen, sagte Ott.

Im Moment befinden sich die Umbauarbeiten in der Endphase. Im MĂ€rz 2022 soll es losgehen mit der Neubelebung des Hauptbaus als Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums. Das ist spĂ€ter als ursprĂŒnglich geplant. Eine Fehlplanung bei der Strom-Hauptversorgung hat zu einer mehrmonatigen Verzögerung gefĂŒhrt.

Der Umbau des 1863 errichteten und bis in die 1960er-Jahre von der Armee genutzten Hauptbaus kostete rund 45 Millionen Franken, inklusive der sehr teuren die «ErdbebeertĂŒchtigung». Das Umnutzungsprojekt wurde im Februar 2017 in einer Volksabstimmung mit knapp 62 Prozent Ja-Stimmen abgesegnet. (Keystone-SDA)

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11:50 Uhr

Hohe GefĂ€ngnisstrafen fĂŒr «besonders skrupellose» Mörder

Das Amtsgericht Dorneck-Thierstein SO hat am Montag zwei MÀnner wegen Mordes und weiterer Delikte verurteilt. Ein 44-JÀhriger muss 19 Jahre ins GefÀngnis, ein 41-JÀhriger 17 Jahre und 8 Monate. Opfer des Verbrechens im MÀrz 2010 in der Leimentaler Gemeinde Metzerlen war ein 71-jÀhriger Schweizer.

Beim 44-jÀhrigen TÀter handelt es sich um einen Serben, beim 41-jÀhrigen um einen NiederlÀnder mit serbischen Wurzeln. Beide MÀnner befinden sich bereits in Haft.

Der Drahtzieher des Überfalls, ein 67-jĂ€hriger Serbe, der selbst keine Gewalt angewendet hatte, wurde wegen versuchten bandenmĂ€ssigen Raubes zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 7 Monaten verurteilt. Er hatte den Tipp bekommen, dass im Haus des Opfers viel Bargeld zu finden sei. Ausserdem verhalf er den beiden HaupttĂ€tern zur Flucht.

Laut dem Gericht handelten der 44-JĂ€hrige und der 41-JĂ€hrige besonders skrupellos. Sie hĂ€tten das Opfer Ă€usserst brutal behandelt. Ihr Vorgehen zeuge von einem grossen Egoismus. Weil sie beim Überfall keine Beute gemacht hĂ€tten, habe es sich neben Mord um versuchten bandenmĂ€ssigen Raub gehandelt. Alle drei TĂ€ter hĂ€tten keine Reue gezeigt.

Der RaubĂŒberfall auf den ehemaligen GemeindeprĂ€sidenten hatte sich am 14. MĂ€rz 2010 in der an Frankreich angrenzenden Leimentaler Gemeinde Metzerlen ereignet. Das Opfer, das sich wehrte, wurde in seinem Haus schwer verletzt. Der Lokalpolitiker starb vier Monate nach der Tat im Spital.

Der Prozess fand an drei Tagen Ende Mai und Anfang Juni statt. Die Verteidiger der beiden HaupttĂ€ter plĂ€dierten auf FreisprĂŒche, die Staatsanwaltschaft forderte eine Freiheitsstrafe von je 20 Jahren. FĂŒr den Drahtzieher verlangte die Staatsanwaltschaft 13 Jahre GefĂ€ngnis. Der Verteidiger des Mannes plĂ€dierte auf Freispruch.

Das Amtsgericht Dorneck-Thierstein verhandelte den Mordfall an einem geheimen Ort. Es gehe um die Sicherheit aller am Prozess Beteiligten, hiess es. Die Öffentlichkeit war von der Verhandlung ausgeschlossen. Medienvertreter konnten den Prozess via VideoĂŒbertragung mitverfolgen. Das Urteil ist noch nicht rechtskrĂ€ftig und kann weitergezogen werden. (Keystone-SDA)

MordfallSymbolbild
11 Jahre brauchten die Behörden, bis die TÀter zur Rechenschaft gezogen werden konnten. (Bild: Keystone-SDA)

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10:40 Uhr

Ab Freitag wieder: Mit dem DrÀmmli (und dem Bus) durch die Nacht

NachtschwÀrmer in der Region Basel können bald auch nach Mitternacht den öffentlichen Verkehr nutzen: Das Nachtnetz des Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) nimmt am kommenden Wochenende seinen Betrieb wieder auf.

Die Wiederaufnahme des Nachtangebots sei landesweit koordiniert worden, teilte der TNW heute Montag mit. Ihren fahrplanmÀssigen Betrieb nehmen sÀmtliche Nacht-S-Bahnen, Nachttrams und Nachtbusse in der Nacht vom nÀchsten Freitag wieder auf.

Das TNW-Nachtangebot war Ende Oktober 2020 wegen der Corona-Pandemie eingestellt worden. Das Schutzkonzept fĂŒr den öffentlichen Verkehr gilt laut TNW auch fĂŒr das Nachtnetz. Dies betrifft namentlich auch die Maskenpflicht, die bis auf Weiteres in öffentlichen Verkehrsmitteln befolgt werden muss. (Keystone-SDA)

nachtnetz
Die Nacht zum Tag machen und dennoch mit dem ÖV heimkommen, ist ab Freitag wieder möglich.

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Das und mehr findest Du heute im Basel Briefing:

  • Wo man das EM-Spiel heute Abend schauen sollte.
  • Wie die Schweizer Forschung den Horizon(t) verliert.
  • Was Basler Forscher*nnen dazu sagen, und was die LDP.
  • Wie Student*nnen sich durch die Corona-Zeit geschlagen haben.
  • Und wieder springt sie Salome Lang höher als je eine Schweizerin zuvor.

Das Basel Briefing gibts ganz entspannt hier.

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Kann nicht: die Klappe halten

Liebt an Basel: den Rhein und das Leben darin und daran. Den Humor und die Menschen (die meisten). Die Fasnacht und den FCB (wird gerade auf die Probe gestellt). Die dauernden GrenzĂŒberschreitungen. Und wenn ich mirs mal leisten kann: Tanja Grandits KĂŒche

Vermisst in Basel: ein paar Begegnungen aus frĂŒheren Zeiten, die aufgrund der Distanzen nicht mehr so spontan möglich sind.

Interessenbindungen:

  • Inhaber (und einziger Angestellter) Texterei Sieber GmbH
  • Stiftungsrat Gottlieb und Hans Vogt Stiftung
  • Vorstand KinderbĂŒro Basel
  • Sonntagstalk-Moderator auf Telebasel.

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