Liebe Community, dank dir haben wir das Jahresziel im Sack! 🎉
Aiaiaiiii, will always love youuuuuuu. Whitney Houston könnt’s nicht besser sagen, liebe Dezember-Member: Ihr seid die Liebe unseres jungen Bajourlebens.
Es ist noch nicht mal Weihnachten und wir von Bajour liegen jetzt schon unter dem Tisch. Nein, nicht vor lauter Schnaps (wart’s ab!), sondern vor Rührung: Anfang Monat haben wir die Community um Unterstützung gebeten: Um unser Jahresendziel zu erreichen, bräuchten wir noch 412 Dezember-Member, sagten wir.
Und jetzt, drei Wochen später, sind wir schon am Ziel. Dank der Unterstützung von 3100 guten Menschen, die Bajour möglich machen. Danke, danke, danke!
Bajour braucht Euer Geld für unabhängige Recherchen. Aber ganz ehrlich: Eure Liebe ist es, die uns Flügel verleiht. Okay, okay, das war jetzt biz overboard kitschig. Aber es ist wahr: Wir von Bajour lieben unseren Job das ganze Jahr über. Aber nie geht uns die Arbeit so leicht von der Hand wie im Dezember-Member-Schlusspurt. Warum?
Weil ihr uns Liebesbriefe schickt. Und Liebe macht glücklich!
Louanne zum Beispiel findet unsere Informationen inzwischen unverzichtbar, schreibt sie. Neu-Member Monika findet, es sei einfach Zeit, unsere tollen Projekte zu unterstützen. Und Tom unterstützt uns, «weil ich grad gut gelaunt bin». Sogar Silvia hat uns gern, und das trotz (!) der Orthografiefehler. Danke, Silvia, das du uns nimmst, wie wir sind!
Besser werden wollen wir trotzdem. Deshalb lass uns doch hier etwas abmachen: Erstens, wir geben wieder Vollgas, um mit dir und für dich unabhängigen Basler Journalismus zu bleiben. Und zweitens, wir würden dich gerne öfters sehen. Weil du uns glücklich machst, uns Ideen und nötige Kritik lieferst. Daher ein guter Vorsatz: Nächstes Jahr wird das Jahr, in dem wir uns noch mehr austauschen. Okay? Okay, und den Schnaps nehmen wird dann auch noch.
Dezember-Member, what?
Wenn du nichts mitbekommen hast von unserer Unterstützungseuophire. Hier ein paar Sätze dazu:
Bajour war im Dezember auf dem Endspurt. Bis Ende Jahr brauchten wir noch 412 Member, um unser Jahresziel zu erreichen. Anfangs Monat starteten wir deshalb eine Charmeoffensive (hoffentlich) und baten: Liebe Community, wir brauchen dich! Und jetzt haben wir das Ziel erreicht.
Unter anderem auch wegen der Member-Wichtel: Einige Menschen schrieben Bajour, sie könnten sich die Memberschaft nicht leisten. Und was passierte? Gute Menschen aus der Community lösten gleich zwei Mitgliedschaften und verschenkten eine an Menschen mit kleinem Budget, z.B.Jacqueline. Sie schreibt uns: «Ich bin gerührt, dass ihr meine Info ernst genommen habt, ich habe Tränen in den Augen, weil diese Pandemie-Zeit an den Nerven, an den sozialen Kontakten und vor allem am Geldbeutel zerrt.» Die beschenkte Nadine schreibt «Der Tag hat mies angefangen, wird aber immer besser!» Auch Esra freut sich: «WOOOOWWWW!!! Was für eine Überraschung, ich bin ohne Worte.... Das ist wunderbar!!! Ich danke tausendmallllllll euch und auch dem anonymen Wichtel.»
Willst du auch Teil unserer Community werden? Dann werde Dezembermember Nummer. Als Mitglied von Bajour unterstützt du nicht nur unabhängigen Journalismus in Basel, du wirst du Teil eines grösseren Netzwerks aus vielen Kleinen, die zusammen gross und stark sind.
- Wir haben mit unserer Gärngschee-Gruppe Geld gesammelt und 150 Familien mit kleinem Portemonnaie einen Herbschtmäss-Bsuech ermöglicht.
- Bajour hat Schule gemacht und wir haben zum Beispiel tsüri.ch tatkräftig beim Aufbau ihres Züri Briefings unterstützt.
- Wir helfen den Macher*innen des Berner Medienprojekts Hauptstadt bei ihren ersten Schritten.
- Wir haben die erfolgreichen Crowdfundings von Frida, Petarde und Baba News promoted. Und die Köpfe mit Saiten.ch zusammengestreckt für ein «Wem gehört St. Gallen».
Ist das alles?
Nö. Unsere treuen Unterstützer*innen vom letzten Jahr ahnen es schon. Wir haben noch ein paar Werbeaktiönli im Köcher. Aktuell pflastern wir die ganze Stadt mit unseren Bajour-Socken zu. Okay, nicht die ganze, aber die halbe. Vergesst rotblau. Basel trägt pink!
300 Socken in 30 Sekunden – insgesamt waren es über 900 Päggli (und einiges mehr an Sekunden). Das ganze Video gibt's hier 🎞️
Kurz. Wir sind immer noch jung. Brauchen immer noch das Geld. Stecken alles in unser junges Medium und unsere grosse Idee von neuem Lokaljournalismus und rücken den User*innen auf die Pelle!
- Wir kämpfen um die rund 20 Prozent Leser*innen, die das Basel Briefing abbestellt haben. Das lohnt sich, denn 20 Prozent von fast 10'000 sind ganz schön viele. Vielleicht war es ja nur eine Bemerkung, über die sie sich genervt haben (hier bitte kommentieren, falls das so war). Oder vielleicht war ein täglicher Newsletter einfach zu viel. Seit kurzem haben wir dafür nämlich ein neues Angebot, das Inside-Bajour-Mail für Member und Gönner*innen, das einmal monatlich erscheint.
- Wir versuchen mit einer Videobotschaft von Chefredakteurin Andrea Fopp, einige der rund 500 Menschen zurückzugewinnen, die Bajour mit einer frühen Unterstützung dorthin gebracht haben, wo wir jetzt sind. Aber dann nicht verlängert haben.
- Wir werden daran arbeiten, dass möglichst viele Mitglieder unserer Super-Kräfte-Facebookgruppe «Gärn gschee – Basel hilft» merken, dass es ohne Bajour und seine Moderatorinnen die Gruppe nicht gäbe und nicht geben wird.
- Und wir versuchen, möglichst viele der über 3000 regelmässigen Basel-Briefing-Leser*innen, die noch nicht Bajour-Member sind, dazu zu bringen, uns zu unterstützen.
Drück uns die Daumen oder noch besser: drück den Button (wenn du noch nicht Member bist). Und mach Bajour 2.0 möglich. Wir haben erst angefangen.
Falls du noch zweifelst, schau doch mal, warum Simone, Niklaus oder Daniela Member geworden sind👇🏻