Zukunftsrat U24
80 junge Menschen sprechen über psychische Gesundheit
Von Ladina Tschurr,
Der Zukunftsrat U24 fordert Entstigmatisierung, regelmässige Datenerhebung und gesetzliche Verankerung, um im Bereich psychische Gesundheit Prävention zu leisten. Eine Zukunftsrätin aus der Region erzählt von ihren Anliegen und davon, was es für sie heisst, am Zukunftsrat U24 teilzunehmen.
Psychische Gesundheit
«Wenn die Gefühle schmerzen»
Von Ladina Tschurr,
Von einem Tag auf den anderen ging plötzlich gar nichts mehr: Eine Depression lähmte Judiths Leben. Heute weiss sie, sie muss auf sich acht geben – und versucht, diese Botschaft auch anderen weiterzugeben.
Gesellschaft
Bald mehr psychologische Unterstützung für Geflüchtete?
Von Leah Fäh, P.S. Zeitung,
Bei der psychischen Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden besteht Handlungsbedarf. Auf Initiative von Privaten entstehen Unterstützungskonzepte in der psychosozialen Arbeit mit Geflüchteten.
Liebevolles Gärngschee
Wir stehen zu unserer Depression
Von Sarah Schaub,
Psychische Krankheiten waren lange mit Scham behaftet. In der Stadt scheint sich das zu ändern: Auf Gärngschee reden Menschen offenherzig über ihre Krisen.
Patient*innen müssen warten
Krankenkassen und Psycholog*innen streiten übers Geld
Von Sarah Schaub,
Ab Juli können theoretisch mehr Patient*innen ihre Therapie über die Krankenkasse abrechnen. Doch die Verhandlungen über den Tarif sind schwierig.
Psychische Gesundheit von Jugendlichen: «Jetzt nicht zu reagieren, wird sehr viel Leid schaffen»
Von Alexander Vögeli,
Psychische Gesundheit
Helft den Jungen in Krisensituationen!
Von Naomi Gregoris,
Die Jungparteien fordern in einem offenen Brief Basler Politiker*innen dazu auf, Druck beim Bundesrat für die Verfügbarkeit psychologischer Betreuungsplätze zu machen.
Psychische Gesundheit
Zu gesund für die Psychi, zu krank für das Leben
Von Naomi Gregoris,
Vier junge Erwachsene verlieren in der Pandemie den Boden unter den Füssen – und suchen nach Möglichkeiten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch die Therapeut*innen sind heillos überlastet.