Bajour-Magazin
Bajour wird ein Jahr alt, wow! Kaum zu glauben, was wir alles angestellt haben. Das haben wir unserer Community zu verdanken! Wir haben die Geschichte aufgeschrieben und gedruckt.
12/01/20, 11:13 AM
Aktualisiert 12/01/20, 01:32 PM
Ganz ehrlich, hätte uns jemand im November 2019 gesagt, was wir innerhalb weniger Monate alles hinkriegen mit Bajour: Wir hätten müde gelächelt. Vor einem Jahr glaubte keine Sau an uns, nicht mal wir selbst.
Dann kam Corona. Und Gärngschee. Und Konzerte im Live-Stream. Und Recherchen zu Porno, Bettler*innen und Massenkündigungen. Und Lokalpolitik. Das müssen wir jetzt hier nicht alles erzählen, haben wir nämlich schon.
Und zwar – wer hätte das gedacht – im ersten Bajour-Magazin. Du hast richtig gelesen: Wir reden hier von einem Printprodukt. Zum Drüberstreicheln, Dranriechen und Umblättern. Das erste Bajour-Magazin enthält ein ganzes Jahr Bajour vom Anfang bis jetzt. Unsere liebsten Geschichten und Recherchen. Du kannst es bei Bider & Tanner für 10 Franken kaufen. Oder hier einen Einblick erhaschen.
Wobei: Was wir alles über die Wahlen und Abstimmungen vom 29. November gemacht haben, ist im Magazin nicht mehr drin – das alles passierte nach dem Redaktionsschluss. Papier ist zwar geduldig, aber das Leben geht weiter.
Und Bajour auch. Dafür brauchen wir dich! Mit deiner Unterstützung wird Bajour zur 20-köpfigen Truppe mit einem Ziel: unabhängigem Journalismus aus Basel für Basel. Unser Jahresziel haben wir fast schon erreicht: Wir haben nämlich 2100 Unterstützer*innen in den Businessplan geschrieben. Jetzt braucht's noch 250 Dezember-Member bis Jahresende. Unter anderem: dich! Wir zahlen es nicht mit steigenden Dividenden zurück, sondern mit immer mehr Journalismus, made in Basel.
Eins wissen wir jetzt schon: Wir werden nicht alles perfekt hinkriegen, sondern Fehler machen. Dann heisst es: Entschuldigung sagen und weitermachen. Aber eins können wir versprechen: Wir geben alles. Und das nicht allein, sondern mit dir zusammen. Wir wollen dir nützen, von dir lernen und mit dir unsere Stadt erleben – und wo nötig kritisieren. Wir freuen uns!
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