Im Hinblick auf die Abstimmung im Kanton Baselland vom 9. Februar kocht das Thema Mindestlohn auch in Basel hoch. Mitten im Wahlkampf publizierte die Uni Basel eine nicht repräsentative Studie zum Thema. In Auftrag gegeben wurde sie vom Gewerbeverband Basel-Stadt und vom Arbeitgeberverband Region Basel.

Staatsangestellte sollen nur noch 38 Stunden pro Woche arbeiten. Ökonom Michael Graff findet, man könnte auch noch weiter gehen. Und: Wenn jemand den Anfang macht, ziehe der Rest nach.

Wir haben Inflation und vieles wird teurer. Die Gewerkschaften fordern daher höhere Löhne. Die Arbeitgeber*innen weisen auf die teilweise schwierige wirtschaftliche Lage der Unternehmen hin. Wie reagieren die regionalen Firmen? Eine Umfrage.

Ukrainer*innen können hier arbeiten. Dafür müssen sie sich aber erst im kafkaesken Bürokratiewirrwar zurechtfinden und ihr Diplom anerkennen lassen. Das kostet bis zu 1400 Franken.

Khalil Majidi hat einen langen und harten Weg hinter sich. Doch heute hat er einen Platz gefunden, wo er sich wohlfühlt.

Ukrainische Geflüchtete könnten dem Fachkräftemangel Abhilfe leisten. Doch häufig werden ihre Ausbildungen hierzulande nicht anerkannt.

Die Gastrobranche erlebte einen veritablen Personal-Exodus. Die Folgen zeigen sich jetzt in Form von langen Wartezeiten. Gefragt wären jetzt bessere Bedingungen und etwas unternehmerische Fantasie.

Manor liess diese Woche ihre Angestellten ausspionieren und namentlich registrieren. Das Kaufhaus verspricht jetzt, beim Datenschutz nachzubessern. Bei den Angestellten herrscht trotzdem schlechte Stimmung.

Wer für Manor überprüft, ob deren Angestellte nach der Kundenkarte fragen, bekommt 20 Franken. Wir von Bajour haben es ausprobiert.

Ab Montag ist die Homeoffice-Pflicht Geschichte. Jedenfalls für jene Unternehmen, die ihre Mitarbeiter*innen testen. Wir haben bei Basler Firmen nachgefragt: Dürfen die Angestellten jetzt wieder im Büro antraben?