Bullwinkels Blickwinkel
Basler Wahlen: Alles gesagt – ausser ...
Von Ina Bullwinkel,
Die Couverts sind verschickt. Aber sind die Wahlen schon eingetütet? Nach einem Regierungsrats-Wahlkampf, der nicht die ganz grossen Überraschungen in sich barg, ein kurzer Parteienrundgang zum Stand der Basler Wähler*innen-Dinge.
Die Übersicht
Wie, wo, Wahlen
Von Bajour,
Am 20. Oktober wählen wir den Grossen Rat, den Regierungsrat und das Regierungspräsidium neu. Als Wahlhilfe haben wir dir ein Wahl-Päckli mit den wichtigen Bajour-Inhalten zu den Gesamterneuerungswahlen geschnürt.
Zehnders Wochenkommentar
Warum Basel nicht links ist
Von Matthias Zehnder,
Die Bürgerlichen knackten die links-grüne Mehrheit in der Regierung. Das ist alles andere als überraschend, schreibt Bajour-Präsident Matthias Zehnder. Basel war nämlich gar nie links.
Azelle, Bölle schelle
Die Alten dürfen bleiben
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Die Departemente sind verteilt. Stephanie Eymann wird Justizchefin, Esther Keller übernimmt das Baudepartement und Kaspar Sutter wird Wirtschaftsdirektor.
WahlenBS
«Die Linken haben Esther Keller gewählt, weil sie Heidi Mück ablehnten»
Von Ina Bullwinkel, Adelina Gashi,
Das sagen die Nicht-Gewählten Baschi Dürr und Heidi Mück zum Wahl-Resultat.
Hoppla
Am Ende siegte die Bling-Bling-Politik
Von Andrea Fopp,
Baschi Dürr: abgewählt. Rotgrüne Mehrheit: weg. Stattdessen wählt Basel-Stadt mit Stephanie Eymann und Esther Keller zwei Kandidatinnen, die gut reden, aber wenig Inhalte präsentieren. Und wenn, dann sicher nicht für die Armen. Eine Analyse.
WahlenBS
«Es bringt nichts, wenn wir uns bekriegen»
Von Ina Bullwinkel, Adelina Gashi,
Stephanie Eymann wird wohl als erste bürgerliche Frau in die Basler Regierung einziehen. Esther Keller könnte als erste GLP-Politikerin ihre Partei in der Regierung vertreten. Wir haben die beiden nach der Verkündung der Zwischenresultate angetroffen.
Wahlen und Abstimmungen
Eymann triumphiert, Dürr muss gehen
Von Ina Bullwinkel, Adelina Gashi, Franziska Zambach, Andrea Fopp,
Basel-Stadt hat neu eine Mitte-Regierung. Stephanie Eymann (LDP) schnappt ihrem Bündnis-Partner Baschi Dürr (FDP) den Sitz weg und Esther Keller wird die erste GLP-Regierungsrätin der Schweiz. Hier sind Resultate, Einschätzungen und interessante Sidelines.
Trinkgeld und Co.
Und was ist mit Kultur?
Von Salome Bessenich, Katharina Good,
Im Interview erzählen Stephanie Eymann, Esther Keller und Beat Jans, welche Kunst bei ihnen zu Hause hängt und wie sie Künstler*innen fördern wollen.
Polit-Quiz 🏆
Grosse Klappe – nichts dahinter?
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Beim ersten Bajour x Didi Offensiv Polit-Quiz massen sich die Regierungskandidat*innen mit den Bajour-Leser*innen. Wer schnitt besser ab?
Wahlprognose
Ein gemeinsamer Blick in die Kristallkugel 🔮
Von Samuel Hufschmid,
Die 746 Teilnehmer*innen des Bajour Polit-Tippspiels glauben, dass Baschi Dürr abgewählt und rot/grün die Mehrheit abgeben wird.
Mach mit 🤔
Bajour x Didi Offensiv – das Polit-Quiz
Von Bajour,
Das digitale Pub-Quiz zum 2. Wahlgang. Miss dich mit Esther Keller, Tanja Soland, Kaspar Sutter, Baschi Dürr, Stephanie Eymann und Heidi Mück – und beweise, dass du mehr auf dem Kasten hast als sie.
Was jetzt?
«Basel müsste zur Kulturhauptstadt Europas werden»
Von Andrea Fopp,
Bei der Kultur will Esther Keller nicht sparen. Im Gegenteil, die GLP-Regierungskandidatin hat grosse Pläne. Woher sie das Geld dafür hernehmen will, weiss sie noch nicht, das muss sie erst noch schauen.
WahlenBS
Wer macht das Rennen im zweiten Wahlgang?
Von Bajour,
Mach mit bei unserem Tippspiel und gewinne einen saftigen Preis.
(In)Transparent
Facebook: Esther Keller schaltet Werbung ohne Polit-Kennzeichnung
Von Samuel Hufschmid,
Mit einem Transparenz-Versprechen ist die GLP-Kandidatin in den Regierungsrats-Wahlkampf gestiegen. Bajour-Recherchen zeigen nun: Auf Facebook deklarierte die Partei im Gegensatz zu einem Grossteil ihrer Konkurrenz die Werbeaktivitäten nicht vollständig.
What?
«Ich habe wahnsinnigen Respekt für die Polizei»
Von Andrea Fopp,
Halb Basel diskutiert darüber, wie «extrem» Heidi Mück sein soll. Im direkten Gespräch bemüht sich die Regierungskandidatin der BastA! um eine differenzierte Position zu Polizei oder Pharma.
Replik
Unfeministisch? Nein! Konsequent? Auch nicht!
Von Patricia von Falkenstein,
Sind linke Feminist*innen verpflichtet, bürgerliche Regierungskandidatinnen zu wählen? Nein, schrieben an dieser Stelle zwei SP-Frauen letzte Woche in einem Gastkommentar. Bajour lud LDP-Präsidentin Patricia von Falkenstein zu einer Replik ein. Hier ist sie.
Kultur quo vadis
«Kultur ist nicht einfach ein Dessert!»
Von Naomi Gregoris,
Wo stehen die Kandidat*innen fürs Präsidialdepartement in Sachen Kultur?
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Reden wir über Basels Kulturpolitik!
Von Naomi Gregoris,
Am Samstag werden im Theater Basel die Präsidialdepartements-Kandidat*innen in Sachen Kultur gegrillt. Die Platzzahl ist beschränkt, aber Bajour schafft Abhilfe: Wir streamen live.
Platz da!
Grosse Karre – mehr Cash?
Von Adelina Gashi,
Der Grosse Rat will, dass Besitzer*innen von grossen Autos höhere Parkgebühren zahlen müssen. Was sagen die Regierungskandidat*innen dazu?
Moment.
«Viele Paare teilen sich die Erwerbsarbeit nicht so auf, wie sie wollen»
Von Andrea Fopp,
SP-Regierungskandidat Kaspar Sutter spuckt schneller Positionen aus, als man mitschreiben kann. Und nimmt gerne kritische Nachfragen vorneweg.
Gastkommentar
Unfeministisch? Nein!
Von Jessica Brandenburger, Julia Baumgartner,
Muss man als Feministin Stephanie Eymann im Regierungswahlkampf unterstützen? Nein, sagen SP-Frauen*-Vertreter*innen Jessica Brandenburger und Julia Baumgartner im Gastkommentar.
Konkret was?
«Ich bin gegen Zwang»
Von Andrea Fopp,
Bis jetzt sprachen die Bürgerlichen Regierungskandidat*innen wenig über konkrete politische Inhalte. Deshalb haben wir LDP-Frau Stephanie Eymann gelöchert. Sie war etwas überrascht.
Jetzt aber
SP-Expräsi wirbt für «Esther statt Heidi»
Von Andrea Fopp,
Rotgrün hat zwar die BastA!-Politikerin Heidi Mück für den zweiten Wahlgang der Regierung nominiert. Doch Sozialdemokrat Roland Stark unterstützt eine alternative Kampagne.
Family Affair
Eymanns, wo man hinschaut
Von Adelina Gashi,
Die LDP wäre nicht, was sie ist, ohne die Familien Eymann-von Falkenstein. Wir haben versucht Übersicht über die weitläufigen Familienverhältnisse zu schaffen.