Kriminalitätsstatistik
«Basel ist immer noch eine sehr sichere Stadt»
Von David Rutschmann,
Der Kriminologe Dirk Baier ordnet die Kriminalitätsstatistik ein. Ein Interview über die Nachteile des kantonalen Vergleichs, die Gründe für die höhere Kriminalität und das Sicherheitsempfinden.
Kleinbasel und die Drogen
«Wir können nicht jeden Dealer von der Strasse holen»
Von David Rutschmann,
«Kein Handel, kein Händel» – auf dem vermeintlichen Drogen-Hotspot am Matthäuskirchplatz suchen Anwohner*innen mit der Polizei den Austausch. Die Enttäuschung, dass noch keine Lösung für die Dealer*innen-Problematik in den Quartieren vorliegt, ist gross.
Drogenszene im Kleinbasel
«Codes werden geschrien, dann fliegen Päckchen aus dem Fenster»
Von Hannah Krug,
Aus der Kleinbasler Bevölkerung ertönt wegen der Drogenszene im Quartier dieses Wochenende ein weiterer Hilferuf: Mit einer Petition soll eine Art Duldungszone für Dealer*innen ausserhalb des Wohnviertels geschaffen werden.
Studieren & Leben
Velos sind in Basel nicht sicher
Von Annina Maurer, JetztZeit,
Fahrräder werden in Basel 14 Mal öfter gestohlen als im Tessin. Das zeigt die Versicherungsstatistik der AXA diesen Frühling erneut. Auch den Studierenden ist dieses Problem bestens bekannt.
Tipps
So verhältst du dich bei einem Schocktelefon
Von Michelle Isler,
Wie erkennt man verdächtige Anrufe? Und was tun, wenn sich jemand am Telefon als Polizist*in ausgibt und Geld verlangt, wie das der 58-jährigen Irma passiert ist.
Kriminalität in Basel: Wie «BaZ» und SVP mit Angst Schlagzeilen und Politik machen
Von Andrea Fopp,
In Zahlen: 2
Basel wird immer gefährlicher. Oder etwa nicht?
Von Andrea Fopp,
40 Prozent mehr Tötungsdelikte im ersten Halbjahr 2021: Dieses Bild zeichnen die neuen Zahlen der Basler Staatsanwaltschaft. Klingt schlimm? In absoluten Zahlen heisst das: zwei Fälle mehr als letztes Jahr.
Nachgefragt
«Die ‘Ausschaffungsinitiative’ hat sehr wohl Wirkung gezeigt»
Von Adelina Gashi,
Basel-Stadt gehört zu den Kantonen mit den meisten Landesverweisen gegen kriminelle Ausländer*innen. Doch die Statistik ist heikel. Wie lässt sich das erklären?