Nationalrat

Benjamin von Falkenstein Rathaus
Die Jungen haben das Wort

Verantwortungslose Politik schadet dem Kanton


Von Benjamin von Falkenstein,

Die linke Giesskannen-Politik belastet Basel-Stadt, ist Benjamin von Falkenstein, Präsident der Basler Jungliberalen, überzeugt. Stattdessen brauche es eben oft die Pipette – auch wenn das nicht so spektakulär sei.
Fina Girard und Linus Dörflinger JGB
Die Jungen haben das Wort

Keine Zeit für kleine Schritte


Von Linus Dörflinger, Fina Girard,

Die Klimakrise passiere jetzt, und überall, schreiben Fina Girard und Linus Dörflinger vom Jungen Grünen Bündnis. Und warnen eindringlich, dass die Schweiz ihre globale Verantwortung als Wirtschaftszentrum wahrnehmen muss. Und zwar jetzt und nicht irgendwann.
Marie-Caroline Messerli
Die Jungen haben das Wort

… weil es meistens die junge Generation betrifft


Von Marie-Caroline Messerli,

Eine nationale Elternzeit würde Schweizer*innen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf helfen, schreibt Marie-Caroline Messerli, die Präsidentin der Jungen Mitte Baselland. In ihrer Kolumne spricht sie sich ausserdem für die Abschaffung der Heiratsstrafe aus.
Jonas Lüthy
Die Jungen haben das Wort

Die Schweiz im Zeitalter der ausbleibenden Reformen


Von Jonas Lüthy,

In der Altersvorsorge oder beim Klima müsse die Schweizer Politik mehr Mut zeigen, findet Jonas Lüthy, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt. Es sei an der Zeit, ideologische Scheuklappen abzulegen und den Staat wieder kritischer zu hinterfragen.
Demi Hablützel Kolumne
Die Jungen haben das Wort

Basel braucht ein Wachstumsprogramm


Von Demi Hablützel,

Wachstum kann Probleme bringen, aber ganz darauf zu verzichten, wäre falsch, schreibt die Präsidentin der Jungen SVP Basel-Stadt Demi Hablützel in ihrer Kolumne. Unsere Gesellschaft funktioniere wie ein Fahrrad: Steht es still, fällt es hin.
Nino Russano Kolumne Armut
Die Jungen haben das Wort

Die Bekämpfung der Armut muss in den Fokus der politischen Debatte rücken


Von Nino Russano,

Über 745'000 Menschen sind in der reichen Schweiz von Armut betroffen. Doch in der Gesellschaft bleibt Armut oft verborgen. Die Politik müsse bei diesem Thema genauer hinschauen, fordert Juso-Präsident Nino Russano in seiner Kolumne.
Mustafa Atici, SP-BS, spricht waehrend der Sondersession des Nationalrats, am Mittwoch, 11. Mai 2022 im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Mustafa Atici

Der unterschätzte Kandidat


Von Andrea Fopp,

Nationalrat Mustafa Atici hat, was vielen Schweizer Politiker*innen fehlt: unternehmerische Erfahrung. Der studierte Wirtschaftsingenieur hat in Basel mehrere Unternehmen gegründet. Trotzdem wird seine Bundesratskandidatur nicht richtig ernst genommen. Warum nicht?
Thomas de Courten
Der Nationalrat hat das Wort

Tabu-Zonen


Von Thomas de Courten,

In der Politik sei es mitunter heikel, gewisse Positionen zu vertreten, meint SVP-Nationalrat Thomas de Courten. In dieser Kolumne teilt er seine durchaus umstrittene Meinung.
Eric Nussbaumer
Der Nationalrat hat das Wort

Über verantwortungslose Banken


Von Eric Nussbaumer,

Eine Bank so zu führen, dass die Gefahr eines Bankruns besteht, sei verantwortungslos, schreibt der Baselbieter Nationalrat Eric Nussbaumer. Banken hätten sich zu einem so komplexen Gebilde entwickelt, dass man die staatliche Aufsicht ausbauen müsse.
Logos of the Swiss banks Credit Suisse and UBS are seen next to traffic lights on two buildings in Zurich, Switzerland on Saturday, March 18, 2023. (KEYSTONE/Michael Buholzer).
Aus dem Bundeshaus

Nationalrat will Bonusverbot für Grossbanken


Von Andrea Fopp,

Nach dem CS-Debakel will der Nationalrat ein Bonusverbot für systemrelevante Banken und höhere Eigenkapitalvorschriften. Die Linken finden das gut, bürgerlichen Nationalrätinnen aus beiden Basel passt das jedoch nicht. Warum nicht? Eine Umfrage.
Elisabeth Schneider-Schneiter Europa
Die Nationalrätin hat das Wort

Kräfte für das Friedensprojekt Europa bündeln


Von Elisabeth Schneider-Schneiter,

Geopolitische Spannungen, Kriegsherde, Überalterung: Es sei höchste Zeit, gemeinsam mit Europa Weltpolitik zu machen, statt auf den eigenen Nabel zu starren, meint Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter.
Patricia von Falkenstein, Grossrätin, Parteipräsidentin, Liberal- Demokratischen Partei, LDP, Angensteinerstrasse 19, Basel, Portrait, 25. Oktober 2016,  © Photo Christian Jaeggi
Die Nationalrätin hat das Wort

Politik ohne Polarisierung


Von Patricia von Falkenstein,

Der Ton in der Politik ist rauer geworden, findet Nationalrätin Patricia von Falkenstein. Gegensätzlichkeiten würden betont, anstatt Gemeinsames zu suchen. Mit ihrem Einsatz für Jung und Alt wolle sie zeigen, dass Politik mehreren Generationen zugute kommen kann.
Sarah Wyss-1
Die Nationalrätin hat das Wort

Das Gesundheitswesen ist krank


Von Sarah Wyss,

Die heutigen Probleme wie der Pflegenotstand, die Unter- und teilweise Überversorgung sind hausgemacht. Doch es gibt Lösungen, ist SP-Nationalrätin Sarah Wyss überzeugt. Ihr Ziel: Eine Gesundheitsversorgung für alle.
Brenzikofer
Die Nationalrätin hat das Wort

Ein Naturpark fürs Baselbiet


Von Florence Brenzikofer,

Ein regionaler Naturpark erhält die hiesige Naturlandschaft, fördert die regionale Wirtschaft und sensibilisiert Jung und Alt für unser kulturelles Leben, findet die Grünen-Nationalrätin Florence Brenzikofer.
Mustafa Atici Bildungspolitik
Der Nationalrat hat das Wort

Warum engagiere ich mich so stark in der Bildungspolitik?


Von Mustafa Atici,

Die Schweiz hat ein Berufsbildungssystem, das vor allem auf die Leistungsfähigsten ausgerichtet ist und daher zu viele Junge zurücklässt, schreibt SP-Nationalrat Mustafa Atici in seiner Kolumne.
Vogel Gryff Katja Christ
Die Nationalrätin hat das Wort

Von historischen Hürden und Bürden


Von Katja Christ,

Was der Vogel Gryff mit dem halben Ständerecht der beiden Basel zu tun hat und warum diese Ungerechtigkeit abgeschafft gehört, schreibt Nationalrätin Katja Christ in ihrer Kolumne.
Patricia von Falkenstein und Pascal Messerli
Büza

«Je schwächer die Rechten, desto besser»


Von Florian Scheller,

In Baselland bringt die Büza die Bürgerlichen immer wieder zum Erfolg. Sollte sich Basel-Stadt ein Vorbild nehmen? Oh nein, findet die Bajour-Community.
Daniele Ganser Eric Nussbaumer
Nachgefragt

Eric Nussbaumer, warum distanzieren Sie sich nicht von Daniele Ganser?


Von Florian Scheller,

Ex-Nationalrats-Präsidentin Christa Markwalder distanziert sich vom Verschwörungsmythiker Daniele Ganser und seinem Institut Siper, weil er sich in den letzten zehn Jahren «stark radikalisierte». Eric Nussbaumer, der als zukünftiger Nationalratspräsident gehandelt wird, tut das nicht. Droht dem Parlament ein Reputationsschaden?
Horizon Titel

Basel zittert um seinen Forschungsstandort


Von Alexander Vögeli,

Christoph Eymann Patricia von Falkenstein
Aadie, Herr Eymann

Wie Asterix im Bundeshaus – bloss ohne Zaubertrank


Von David Sieber,

Christoph Eymann tritt Ende Woche als Nationalrat zurück. Das Mandat bleibt aber in der Familie: Auf ihn folgt Patricia von Falkenstein, die Mutter seiner Kinder. Eine kleine Bilanz seiner Amtszeit.
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Ey, Mann!

Lieber Herr Nationalrat, bitte zeigen Sie Respekt für die Jugend


Von Valerie Zeiser,

Christoph Eymann schiesst in einer Kolumne gegen das Stimmrechtsalter 16. Da konnte es sich unsere 18-jährige Praktikantin nicht verkneifen, eine Replik zu schreiben.