Klima

Rosmarie Wydler-Waelti, co-presidente des Ainees pour le climat et Anne Mahrer, co-presidente des Ainees pour le climat et l'equipe des avocats dont Raphael Mahaim, attendent la Presidente de la Cour Siofra O'Leary, lors de la publication de la decision de La Grande Chambre de la Cour europeenne des droits de l'homme suite a la requete deposee par les Ainees pour le climat Suisse (Klimaseniorinnen Schweiz) lors d'une audience publique devant La Grande Chambre de la Cour europeenne des droits de l'homme (CEDH) le mardi 9 avril 2024 a Strasbourg en France. La Cour europeenne des droits de l'homme (CEDH) a condamne ce mardi la Suisse pour violation de la Convention des droits de l'homme, donnant raison a l'association "Ainees pour le climat" qui attaquait l'inaction de la Suisse face au changement climatique. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
Klimaseniorinnen

«Uns geht es darum, die Leute weiterhin aufzurütteln»


Von Valerie Wendenburg ,

Der Bundesrat will dem Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschen­rechte im Prozess der Klimasenior*innen nicht folgen. Die Klimasenior*innen sind «masslos enttäuscht» und rufen zu einer spontanen Protestkundgebung in Basel auf, wie Rita Schiavi Schäppi im Interview sagt.
Titelbild Renovate Switzerland
Klimaprotest

«Wir müssen stören, um gehört zu werden»


Von P.S. Zeitung,

Renovate Switzerland blockiert seit Anfang Jahr Autobahnen in der ganzen Schweiz. Was diese Blockaden mit der Sanierung von Gebäuden zu tun haben, erklärt Aktivistin Marie im Gespräch mit Roxane Steiger von der P.S. Zeitung.
Eine Demonstration fuer den Internationalen Klimastreik unter dem Motto "Wir haetten Besseres zu tun!" in Basel, am Freitag, 22. Oktober 2021. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)

Der Klimastreik schickt die Basler Politik zum Nachsitzen


Von Alexander Vögeli,

385008459_highres
Basler Klima-Prozesse

Bundesgericht urteilt: Basler Stawa muss DNA von Klima-Aktivist*innen löschen


Von Daniel Faulhaber,

Weil sie eine Bank blockierten, wurden rund 60 Klimaaktivist*innen von der Basler Staatsanwaltschaft abtransportiert und erkennungsdienstlich erfasst. Zu unrecht, urteilt jetzt das Bundesgericht in Lausanne. Die Massnahme war «unverhältnismässig».