Kolumne

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Ma ville

Heiliger Aristoteles, sie haben es niemals überprüft!


Von Cathérine Miville,

Kolumnistin Cathérine Miville überprüft nicht nur die Anzahl der Mässglöggli, sondern auch Zitate. Und sie fragt sich, warum wir Realitäten so wahrnehmen, wie wir sie zu kennen glauben.
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Ma ville

Wenn d Mässglöggli lüte


Von Cathérine Miville,

Kolumnistin Cathérine Miville erlebt ein nostalgisches Viertelstündchen bei der Martinskirche und sinniert darüber, wie komplex es damals wie heute ist, den (Mäss-)Batze clever zu verteilen.
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Caffè Urgese

Die neue Abstimmungslotterie im Grossen Rat


Von Luca Urgese,

Die Wahlzettel sind ausgezählt, die Kommentare geschrieben, die Parteiversammlungen abgehalten. Die Aufmerksamkeit gilt nun noch dem letzten freien Sitz im Regierungsrat. Doch wir müssen dringend auch über die neuen Mehrheitsverhältnisse im Grossen Rat sprechen, schreibt FDP-Politiker Luca Urgese in seiner Kolumne.
Cathérine Mivillle
Ma ville

Schischkin kommt ins Münster und fast niemand geht hin


Von Cathérine Miville,

Basel war zum zweiten Mal Schauplatz des Festivals «Erasmus klingt!». Für Bajour-Kolumnistin Cathérine Miville geht das musikalische Konzept auf – sie fragt sich aber, warum die Basler*innen zu Hause bleiben, wenn der russisch-schweizeische Autor Michael Schischkin die Eröffnungsrede hält.
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Ma ville

Alle Achtung


Von Cathérine Miville,

Warnungen haben Konjunktur. Für Bajour-Kolumnistin Cathérine Miville wird das schnell mal zu viel. Man kann – und sollte – nicht vor allem warnen, findet sie. Vor allem nicht vor Kunst.
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Ma ville

Der «Basler Totentanz» auf dem Münsterplatz – ein Trauerspiel


Von Cathérine Miville,

Die Absage der Inszenierung «Totentanz zu Basel» bewegt auch Bajour-Kolumnistin Cathérine Miville. In ihrem Zwischenruf versucht sie dem Debakel auf den Grund zu gehen und sieht vor allem ein Problem: mangelnde Kommunikation.
Luca Urgese Kolumne
Caffè Urgese

Arrogante Städter vs. rückständige Landschäftler


Von Luca Urgese,

Der Graben zwischen Stadt und Land wächst. Wenn der Landkanton etwas entscheidet, was dem Stadtkanton (und andersherum) nicht gefällt, gibt es dicke Luft. Was tun? Miteinander reden, meint FDP-Grossrat Luca Urgese in seiner Kolumne. Er findet: Bikantonale Themen sollten bikantonal diskutiert werden.
Catherine Miville-1 (1)
Ma ville

Weg vom mehr-grösser-hipper-Trend


Von Cathérine Miville,

Cathérine Miville erinnert sich in ihrer Kolumne an Zeiten, in denen «Chillen am Rhy» noch verpönt war. Sie schätzt die Mediterranisierung, die Basel in den vergangenen Jahrzehnten erfahren hat. Der Wettbewerb um immer mehr und grössere Events geht ihr mitunter allerdings zu weit.
Collage Miville Art Basel Black Panther
Ma ville

Nicht nur sich selber feiern


Von Cathérine Miville,

In ihrer ersten Kolumne blickt die Theatermacherin und gebürtige Baslerin Cathérine Miville auf die sich verändernde Art Basel. Miville erinnert sich an Besuche des Ehepaars Beyeler und gibt sich heute – nach jahrelanger Abstinenz – die volle Dröhnung Messe.
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Bilan(d)z

Liebe – die letzte grosse Freiheit


Von Eva Biland,

Respektlosigkeit erleben viele von uns tagtäglich. Die zentrale Herausforderung für die offene Gesellschaft sei deshalb das Pflegen und Entwickeln von – auf dem Prinzip der Freiheit und Würde beruhenden – Ansprüchen jedes Einzelnen, findet Kolumnistin Eva Biland. Dabei dürfe man das Feiern der Liebe aber nicht vergessen.
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Unvermummt

«Miesmachen»: Wenigstens hier spielt Basel in der Champions League


Von Roland Stark,

Die Millionen, die Basel ausgibt, um sich im In- und Ausland anzupreisen, sind rausgeworfenes Geld, solange die Stadt von Politik und Medien als rot-grüne Hochburg von unfähiger Verwaltung und Krimineller verleumdet wird, findet unser Kolumnist Roland Stark.
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Unvermummt

Politik ist kein Krippenspiel


Von Roland Stark,

Unser Kolumnist Roland Stark findet, dass Auseinandersetzungen in der Regel mit Samthandschuhen geführt werden. Eine kleine Polemik gegen die Harmoniesucht.
Patricia von Falkenstein, Grossrätin, Parteipräsidentin, Liberal- Demokratischen Partei, LDP, Angensteinerstrasse 19, Basel, Portrait, 25. Oktober 2016,  © Photo Christian Jaeggi
Die Nationalrätin hat das Wort

Politik ohne Polarisierung


Von Patricia von Falkenstein,

Der Ton in der Politik ist rauer geworden, findet Nationalrätin Patricia von Falkenstein. Gegensätzlichkeiten würden betont, anstatt Gemeinsames zu suchen. Mit ihrem Einsatz für Jung und Alt wolle sie zeigen, dass Politik mehreren Generationen zugute kommen kann.
epa09598866 An Afghan child receives medical treatment at a hospital in Kandahar, Afghanistan, 23 November 2021. According to a report by the World Heath Organization (WHO), 14 million people in Afghanistan are facing acute food insecurity, and an estimated 3.2 million children under the age of five are expected to suffer from acute malnutrition by the end of 2021. At least 1 million of these children are at risk of dying due to severe acute malnutrition without immediate treatment.  EPA/STRINGER
Auf der Flucht

Baby Hussein darf seinen Papi nicht mehr sehen


Von Anni Lanz,

Ein Vater wird aus der Schweiz geschickt, obwohl er hier Frau und Kleinkind hat. Laut Kolumnistin Anni Lanz verletzt das Ausländergesetz die Rechte von geflüchteten Kindern.
Migrants, mainly coming from Afghanistan, queue for lunch at a deportation center in Turkish city of Van that borders Iran, Turkey, Sunday. Aug. 22, 2021. Traffic on this key migration route from central Asia to Europe has remained relatively stable compared to previous years. But European countries, as well as Turkey, fear the sudden return of Taliban rule in Afghanistan could change that.(AP Photo/Emrah Gurel)
Auf der Flucht

Verletzt, gedemütigt und entblösst


Von Anni Lanz,

Die Abschiebungen nach Kroatien und Bulgarien müssen sofort gestoppt werden, findet die Aktivistin Anni Lanz in ihrer Kolumne. Sonst ergehe es den Geflüchteten wie ihrem Bekannten Ahmed.
Ina Baseldytsch
Löööli

«Bschatter»? Ein Fall für Baseldytsch mit Ina


Von Ina Bullwinkel,

Mit ihrer Kolumne hat sich Ina Bullwinkel in die Herzen der Basler*innen geschrieben. Jetzt ist sie zurück und knöpft sich die «Bschatter» vor.
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#Nonbinary

Treffen sich Sascha und Testosteron auf einen Schwatz


Von Sascha Rijkeboer,

Kommt ein cis Klischee vorbei. Was macht ihr da? Beide: «Halbwissen wegflanken, sieht man doch.» Ein Trashtalk.
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#nonbinary

«Mein Freund aus London war früher auch eine Frau, kennen Sie ihn?»


Von Sascha Rijkeboer,

Sascha sitzt am Rhein und will lesen. Jemand sitzt dazu und hört nicht mehr auf zu reden. Protokoll einer Frechheit.