Enttäuscht, schockiert, überrascht
Von Michelle Isler, Jelena Schnüriger,
So erlebte Basel die US-Wahlnacht
Von Michelle Isler, David Rutschmann,
Nein zu Mehrverkehr für die gesamte Region
Von Florence Brenzikofer,
Warum ich trotz Bedenken Ja sage zum Rheintunnel
Von Sara Murray,
Ein Miteinander des Friedens schaffen
Von Valerie Wendenburg ,
Es geht ums Basler Image
Von Valerie Wendenburg ,
Kannst du dir die Herbstmesse noch leisten?
Ein Besuch auf der Herbstmesse ist nicht gerade billig. Wer auf Burner und Hip Hop fahren, dann noch Glühwein trinken und Raclette und einen Beggeschmutz essen will, lässt ordentlich Geld liegen. «Sind 50 Franken der neue Fünfliber?», fragt 20 Minuten und verweist darauf, dass die Preise an der Messe immer teurer werden. Eine einzelne Fahrt auf der teuersten Bahn kostet 13 Franken, schreibt die BaZ und zählt die günstigsten Attraktionen für ein kleines Budget auf. Die Gärngschee-Community hat auch in diesem Jahr wieder Geld gesammelt, um armutsbetroffenen Familien den Besuch auf der Messe zu ermöglichen. Im Bajour-Büro wurden vergangenen Freitag 450 Mässpäggli mit Jetons und Gutscheinen verteilt. Eine Mutter sagt im Insta-Reel, wie sehr es sie freue, zu ihrem Kind auf der Messe «einfach mal ja» sagen zu können.
Teuerung
Das Problem ist dass die Platzmiete sehr hoch sind und Menschen die Teuerung spüren. Man müsste das Einkommen aller Menschen erhöhen.
Herbschtmäss
Im Alter von 77 zieht es mich ja nicht mehr auf die grossen, schnellen Bahnen. Insofern reicht mein kleines Einkommen gut für Süssigkeiten, Marroni etc. Die Aktion von bajour für Armutsbetroffene finde ich grossartig!! Einen herzlichen Dank an das Team! Das habe ich gerne mit einem Beitrag unterstützt.
Alle wollen die Plüsch-Avocado
Von Jelena Schnüriger,
Besondere Basler Alltagsbilder
Von Georg Kreis,
Das Bürgerrecht ist der Schlüssel zum Stimmrecht
Von David Jenny,
Ein «Ja» zur Demokratie der Zukunft
Von Edibe Gölgeli,
Glückliche Kinder statt No-shows
Von Samuel Hufschmid,
Busch im Boden oder Baum im Topf?
Von Helena Krauser,
Niki Reiser – Was unterscheidet gute von schlechter Filmmusik?
Von Helena Krauser, Mathias Balzer, FRIDA,
Röstis Wahlbarometer
Von Ina Bullwinkel,
«Es wäre gut gewesen, gemeinsam ins Boot zu steigen»
Von Valerie Wendenburg ,
Schwieriges Terrain für Anti-Rheintunnel-Aktivist*innen
Von David Rutschmann,
Belebung auf Zeit
Von Jelena Schnüriger,
Lost in Lona – «Scared Like A Mother And Her Gun»
Von Jan Soder,
Wenn d Mässglöggli lüte
Von Cathérine Miville,
Kolumnistin Cathérine Miville erlebt ein nostalgisches Viertelstündchen bei der Martinskirche und sinniert darüber, wie komplex es damals wie heute ist, den (Mäss-)Batze clever zu verteilen.
Der Bärendienst des Pius Knüsel
Von Johannes Sieber,
Die Abgrenzung zwischen Kulturinstitutionen und freier Szene sei noch zu verhandeln, philosophiert Pius Knüsel, der ehemalige Direktor von Pro Helvetia, und bringt seine Sympathien für die Musikvielfalts-Initiative bei Bajour zum Ausdruck. Damit erweist er der Initiative einen Bärendienst, schreibt Kulturpolitiker Johannes Sieber in seiner Replik.
«Wenn die Orchester solidarisch wären, gäbe es keine Spaltung»
Von Helena Krauser,
Pius Knüsel, ehemaliger Direktor der Stiftung Pro Helvetia und Mitautor des Buchs «Der Kulturinfarkt», sieht in der Basler Musikvielfaltsinitiative eine grosse Chance sowohl für die freischaffenden Musiker*innen als auch für die Institutionen der freien Szene. Er hält die offene Formulierung der Initiative auch für eine Stärke.
«Familien stehen monatlich vor grossen Ausgaben, denen sie nicht ausweichen können»
Von Valerie Wendenburg ,
Basel gone Wild
Von Jelena Schnüriger,
Kantonale Wahlen 2024
Die neue Abstimmungslotterie im Grossen Rat
Von Luca Urgese,
362 Franken Mieterhöhung – trotz Wohnschutz
Von David Rutschmann,
Debatte über den «Spaltpilz Musikinitiative»
Von Michelle Isler,
Die Musikvielfaltsinitiative löst intensive Diskussionen in der Kulturszene aus – und darüber hinaus, wie unsere Frage des Tages zeigt. Das sind die Argumente der Debatte von Spaltung über Chancen bis zu falschen Versprechungen.
So erlebt ein Basler Fotograf den Krieg im Libanon
Von Valerie Wendenburg ,
Der Fotojournalist Matteo Placucci lebt im St. Johann. Er berichtet direkt aus Krisenregionen und ist gerade erst aus dem Libanon zurückgekehrt. Dort hat er besonders die Menschen im Fokus, die unter dem Krieg im Nahen Osten leiden.
«Eine Kürzung würde unser Aus bedeuten»
Von Helena Krauser,
Das Gare du Nord arbeitet eng mit freischaffenden Künstler*innen zusammen und bietet ihnen eine Plattform – dennoch spricht sich das Leitungsteam gegen die Musikvielfaltsinitiative aus. Sie kritisieren die Vorgehensweise der Initiant*innen und sehen die Institution in ihrer Existenz bedroht.
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