Lernende wollen gehört werden
Von Valerie Wendenburg ,
Julia Baumgartner for President?
Von Valerie Zaslawski,
«Wir haben nichts zu verstecken»
Von David Rutschmann,
ESC-Partymeile? Ohne Clarakirche.
Von Michelle Isler,
Gleichgültigkeit ist keine Option
Von Valerie Wendenburg ,
Rassismus und Antisemitismus sind in der Schweiz eine Realität. Das zeigen aktuelle Studien. Die Aktionswoche gegen Rassismus kann zwar Augen öffnen, es braucht aber mehr staatliches und zivilgesellschaftliches Engagement, kommentiert Valerie Wendenburg.
Ein Claramarkt ist kein Allheilmittel
Von Valerie Zaslawski,
Mit dem neuen Markt, der am kommenden Samstag zum ersten Mal am Rande des Claraplatzes stattfindet, soll das Kleinbasel aufgewertet werden. Das Drogenproblem dürfte dadurch kaum entschärft werden.
Sicherheitsbedenken in der Clarakirche
Von Michelle Isler, David Rutschmann,
Was ist aus Basler Perspektive interessant, brisant, speziell an der ESC-Stimmung in der Stadt? Bajour schaut genau hin und liefert dir hier News und Notizen zur Euro-Vision.
TAFS live in der Kaserne
Von Jan Soder,
Die Rap-Crew aus Liestal feiert anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens eine Comeback-Party in der Kaserne und hat gleich zwei Abende ausverkauft. Im Interview verraten sie, was das Publikum erwartet.
Heute vor 5 Jahren
Von Bajour,
Als das erste Mal von Corona die Rede war, war noch kaum jemandem klar, welchen Einfluss dieses Virus auf unser Leben haben wird. Und plötzlich ging's Schlag auf Schlag. Bajour war mit dem Briefing immer nah dran. Wie war das damals? Ein etwas anderer Rückblick.
Bilderbuech Fasnacht
Da haben wir den Zwätschgesalaat
Von Michelle Isler,
Vier neue Schnitzelbänke sind dieses Jahr zum Comité gestossen. Einer davon: der Zwätschgesalaat. Ein Porträt vom Fasnachtszyschtig.
Wie lebt es sich unter der Larve?
Von Michelle Isler, Nora Trabelsi, David Rutschmann,
Sieht man weniger – oder mehr? Aktive schätzen es, an der Fasnacht anonym unter der Larve zu sein. Wir haben sie gefragt, wie sich es da drunter anfühlt und wo der Fokus liegt.
Von Freigeistern und Kleingeistern
Von David Rutschmann,
Das Schyssdräggzygli «Wie de wotsch» bummelt seit 17 Jahren mit kreativen Ideen durch die Fasnacht. Das Fasnachtsmotto «Syg wie de wottsch» scheint massgeschneidert für das Duo.
Dem Fasnachtshumor und den Versen auf den Fersen
Von Stefan Schuppli,
Schon klar: Verschiedene Menschen verstehen unter Humor Verschiedenes. Die einen mögen’s derb, die anderen eher fein und versponnen. Viele Menschen merken nicht, wenn es um einen Witz geht – also um einen feinen, versteckten …
Damit dein Kind nicht verloren geht
Von Helena Krauser,
Kinder sind an der Fasnacht schnell mal abgelenkt, laufen weg und gehen in der Menschenmenge verloren. Die Gärngschee-Community hat aber einige hilfreiche Tipps und Tricks, wie Kinder und Begleitpersonen wieder zusammen finden – wir haben sie zusammengetragen.
«Einmal Fasnacht mit alles, bitte!»
Von Stefan Schuppli,
Fasnacht ist sozialer Kitt. Das beginnt bei den Jungen Garden und endet mit der Integration verschiedener Mentalitäten und Sprachen.
Schnipp, schnapp, schneidet's den Cortège ab
Von David Rutschmann,
Der Cortège führt erstmals nicht mehr durch die Clarastrasse. Die eh schon baustellengebeutelten Beizen schauen in die Wäsche, während das Comitè auf der Ersatzroute Samba verbreiten möchte. Die Tribünen bleiben spärlich belegt.
Die Fasnacht steht nie still
Von Stefan Schuppli,
Wenn man von der Basler Fasnacht spricht, dann kommt das Stichwort Tradition nicht zu kurz. Doch ein wesentliches, unverzichtbares Element ist der immerwährende Wandel der Fasnacht.
Who’s who und What’s what der Basler Fasnacht
Von Lisa Gallo,
Du bist noch kein*e Fasnacht-Kenner*in, willst aber trotzdem mit ein wenig Fasnachtswissen punkten? Dann bist du hier richtig.
Fentanyl ist erst der Anfang
Von Valerie Zaslawski,
In der Schweiz bereiten sich Drogenexpert*innen auf einen steigenden Konsum synthetischer Opioide vor. Das Schmerzmittel Fentanyl könnte dabei nur ein Vorbote sein.
Sandra Knecht – Ist Kunst auch eine Heimat?
Von Helena Krauser, Mathias Balzer, FRIDA,
Für die 14. Folge des Kulturpodcasts «FRIDA trifft» haben wir Sandra Knecht in Buus besucht. Die Künstlerin zeigt momentan in der Kulturstiftung H. Geiger in Basel ihren Werkzyklus «Home Is a Foreign Place» – und kocht demnächst in der Serpentine Gallery in London.
Der wichtigste und schönste Cortège
Von Cathérine Miville,
Was Bajour-Kolumnistin Cathérine Miville an der Basler Schulfasnacht gesehen hat, hat ihr Mut gemacht. Mehr als 13'000 Kinder zeigten stolz ihre Kostüme und versinnbildlichten, was die Fasnacht ausmacht: Integration und kulturelle Bildung. Zeit, der Fasnacht mehr Raum im Kulturleitbild zu gewähren.
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Jego – «Personal Nightmare»
Von Jan Soder,
Die Wahlbaslerin lässt auf ihrer Debüt-EP sanften Indie-Folk und extravaganten, orchestralen Pop verschmelzen. Die Plattentaufe steht noch bevor.
In den Abfall oder in den Mund?
Von Nora Trabelsi,
Viele Menschen schmeissen ihre vermeintlich abgelaufenen Lebensmittel zu früh in den Müll – streng nach Mindesthaltbarkeitsdatum und ohne zu probieren. Der Verein foodwaste.ch setzt sich für mehr Aufklärung zu verschwendeten Lebensmitteln ein.
Turandot ohne Happy End
Von Lukas Nussbaumer,
Christof Loys Inszenierung des unvollendeten Opernklassikers von Puccini bringt am Theater Basel einen neuen Schluss auf die Bühne. Das Experiment gelingt nur bedingt.
Party frisst Mensch
Von Felix Schneider,
Fomo, Fear of missing out, die Furcht nicht dabei zu sein bei der Spassgesellschaft – das ist das Thema, das der niederländische Performer Jetse Batelaan auf der Basler Bühne verhandelt. «Es wär so schade wenn du das verpasst» heisst der Abend, der etwas zu plakativ daherkommt.
Uni Basel verschiebt Prüfungen
Von Michelle Isler,
Weil der Mega-Event gewisse Risiken bei der Strom- und Internetversorgung birgt, wird ein Prüfungstermin in der ESC-Woche vorverschoben. Und die Zugangskontrollen kommen zurück.
«Nicht auf Komponistinnen zu setzten, ist eine verpasste Chance»
Von Helena Krauser,
Im März singt der Chor Rheinstimmen unter der Leitung von Reiner Schneider-Waterberg an zwei Konzerten ausschliesslich Werke von Frauen. Im Interview erläutert er, warum das nicht nur ein Statement, sondern auch eine Bereicherung ist.
Kulturszene wünscht sich mehr Kritik
Von Helena Krauser,
Schweizweit reduzieren die Medienhäuser die Kulturredaktionen auf ein Minimum. In Basel-Stadt wird die Förderung der Kulturjournalismus immer wieder auf politischer Ebene oder unter Medienschaffenden diskutiert. Was aber erwartet die Kulturszene vom Kulturjournalismus und wie sollen diese Forderungen umgesetzt werden?
Drei Jahre Krieg
Von Eugenia Senik,
Seit vier Jahren lebt die ukrainische Schriftstellerin Eugenia Senik in der Schweiz. Seit drei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. Und seit einem Jahr ist Senik Mutter. Ein persönliches Plädoyer, für die eigene Sache zu kämpfen.