Das Hamas-Dreieck
Von Lotta Maier*,
«Die Schule trägt eine Mitverantwortung»
Von Valerie Wendenburg ,
Persönliche Laptops für Schüler*innen ab der 5. Klasse?
Schüler*innen in Basel erhalten ab der 5. Klasse für den Unterricht einen persönlichen Laptop, den sie mit nach Hause nehmen können. In der Schule sind die Regeln klar: Die Lehrer*innen entscheiden, wie oft und wie lange digitale Geräte eingesetzt werden. Zuhause sieht die Situation aber anders aus. Hier liegt die Verantwortung allein bei den Erziehungsberechtigten, die über die Nutzungsbedingungen informiert werden. Derzeit können auf den Laptops alle kostenlosen Apps wie Instagram, TikTok oder auch Messengerdienste über den Microsoft Store heruntergeladen werden. WhatsApp wird laut Kanton für schulische Zwecke nicht empfohlen, überprüft werden die Geräte aber nicht. Dass in digitalen Chats grundsätzlich ein Risiko für Mobbing und Ausgrenzung besteht, räumt Sandra Eichenberger, Sprecherin des Basler Erziehungsdepartements, ein. Die Nutzung des Stores werde aktuell auf Anregungen von Eltern und Lehrkräften überprüft. In der Gruppe von Gärngschee wird auch befürchtet, dass bildungsferne oder nicht technikaffine Eltern teilweise überfordert sind, wenn sie die Handhabung der Geräte zuhause kontrollieren müssen. Eltern äussern die Sorge, dass Kinder durch die digitalen Geräte abgelenkt werden und Konflikte zu Hause entstehen. Was denkst du?
Chance mit Begleitung
Ich finde, es ist eine Chance. Es sollte aber von der Schule begleitet sein. Etwa das man das Thema social Media im Unterricht bespricht.
Kantonale Wahlen 2024
Mehr zu den kantonalen Wahlen 2024:
«Der Preis ist ein kleines Geschenk von mir an mich»
Von Ruben Boss,
Schischkin kommt ins Münster und fast niemand geht hin
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Ludens Bane – «Mr. Kurt»
Von Jan Soder,
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Das Gondrand-Gebäude am Basler Hafen wird von einer Lagerhalle zu einem multifunktionalen Gewerbehaus mit dem neuen Namen U70 umgenutzt. Geplant ist eine Mischnutzung mit Padelhalle, Trendsporthalle, Fotowerkstatt, Partyveranstalter, Holzmanufaktur und weiteren Mietparteien, die im Laufe des Jahres dazukommen werden. Bajour war zu Besuch.
Gewerbeverband: Retourkutsche gegen bürgerliche Parteien
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«Die Unsicherheit ist gross»
Von Valerie Wendenburg ,
Vernünftiges Verwaltungswachstum – eine Selbstverständlichkeit
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Die bürgerlichen Jungparteien lancieren die «Bürokratie-Stopp-Initiative». Ihr Ziel ist eine schlankere und effizientere Verwaltung in Basel. Wir haben im Basel-Briefing geschrieben, die jungen Bürgerlichen hätten keine Vorschläge, wie das gelingen soll. Der Vizepräsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt, Kerem Uslu ist anderer Meinung.
Mehr Grün statt grau
Von Jelena Schnüriger,
Mit «Green is the New Grey» wollen Anne Hänggi und Patrick Schmutz eine grünere Stadt schaffen und Hauseigentümer*innen in Basel dazu auffordern, ihre Vorgärten und Fassaden zu begrünen.
Kappa Mountain – «Cloudbreaker»
Von Jan Soder,
Die Basler Musiker Audio Dope und Matthias Gusset veröffentlichen die dritte gemeinsame EP. Sie wagen damit einen nächsten Schritt und bleiben ihrem Sound dennoch treu.
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Von Helena Krauser,
Die Initiant*innen der Petition für einen sicheren Schulweg im Lysbüchel sind enttäuscht von den Antworten des Erziehungsdepartements. Auch Grossrätinnen machen bei dem Thema nun Druck auf den Regierungsrat.
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Schule ohne Handy
Von Jelena Schnüriger,
In Basel wird darüber diskutiert, ob Smartphones an die Schule gehören oder nicht. Im Aargau gibt es bereits sogenannte Smartphone-freie Schulen. Die Erfahrungen sind durchweg positiv.
Kein sicherer Schulweg
Von Helena Krauser,
Ende Juni erschütterte der Unfalltod eines 11-jährigen Jungen das Lysbüchel-Quartier und die ganze Stadt. Mittlerweile wurden von Seiten des Kantons und der Bevölkerung einige Massnahmen und Initiative ergriffen. Wie eine Umfrage in der Gärngschee-Community zeigt, gibt es aber viele weitere Gefahrenstellen auf den Schulwegen.